Ich kann nicht glauben wie lange es alles schon vorbei ist- Einst waren wir ein Päarchen, waren beinahe schon unzertrennlich, was jedoch verblüffend lange her ist. Die Zeiten ändern sich, so hast du immer wieder gesagt, hast gelächelt und mir mal wieder gezeigt, was für ein Idiot ich wäre, wenn ich denken würde, dass es nur mich in deinem Leben geben würde. Ich war der Einzige, der dich Penny nannte, der Einzige, auf den du dafür nicht los gegangen bist und auf den du nicht Flüche gehext hast. Ein wenig hast du mich immer an Ginny, meine kleine Schwester erinnert, auch wenn ich kaum erklären kann, wieso eigentlich.

Ich bin es, Percy. Dein Ex-Freund und so vieles mehr. Wir waren nicht nur ein Paar, sondern auch die besten Freunde, sind die geblieben, was auch immer geschehen mochte. Sicher, nach der Schule haben wir uns aus den Augen verloren, warst du angeekelt von mir, kaum dass ich begann, meine Karriere über meine Familie und meiner Loyalität zu ihnen zu stellen. Auch wenn du eine Ravenclaw warst, steht für dich deine Familie doch ganz oben.

Ich hab dich bewundert, für die Stärke, die du in dir hast, kombiniert mit deiner Intelligenz und deiner schnellen Auffassungsgabe. Ja, du magst muggelstämmig sein, aber trotz deiner erst Zweiundzwanzig Jahre hast du doch etwas an dir, das wohl kaum je ein hunterjähriger Zauberer erreichen wird.

Manchmal denke ich, dass du mich sicher hasst. Einfach, weil ich nichts mehr von dir gehört habe, dich wirklich vermisst habe. Doch nun treffen wir uns wieder, durch einen seltsamen Zufall, nehmen uns vor, den Orden des Phönix wieder aufzubauen, gegen den Dunklen Lord zu arbeiten, so gut dies nur funktionieren kann. Es wird nicht einfach sein für uns, wird nicht einfach sein für alle anderen, uns so zu sehen. Ob wir nur Freunde sein werden oder ob ich wieder Gefühle für dich entwickeln werden? Ich weiss es nicht, vermutlich weisst auch du es nicht…

Für mich siehst du aus wie Sarah Bolger oder möglicherweise Louise Brealey. In jedem Fall hast du etwas Verträumtes, mich persönlich verwirrendes an dir, was ich kaum richtig in Worte fassen kann, ohne ins Schwärmen zu geraten.

Percy sehnt sich nach seiner Penelope, auch wenn sich nicht unbedingt wieder etwas zwischen den beiden entwickeln muss. Natürlich wäre es auch möglich, dass Penelope sich aus der gesamten Geschichte der Politik heraus hält, jedoch ist sie selbst muggelstämmig und folglich betroffen. Ich kann sie mir sowohl als Mitglied des Orden des Phönix vorstellen als auch als unabhängige, ungebundene Hexe, die ihr Ding durchzieht. Ich selbst poste meistens zwischen 1000 bis 2000 Zeichen, sodass ich mich über eine Penelope freuen würde, die ungefähr gleich viel schreibt. Auch die Avatarpersonen sind natürlich verhandelbar, auch wenn ich mir keine übertriebene zickig wirkende Person vorstelle.

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