NAME;; Rapphael Carter oder mit Spitznamen Phael
ALTER;; 34 Jahre
SEXUELLE NEIGUNG;; Heterosexuell.
Rapphael ist dabei allen Arten des Liebesspiels und auch allen Arten des 'Liebe-zeigens' aufgeschlossen.
ANGEHÖRIGKEIT;; Canide
RASSE;; Dobermann
VERGEHEN;; Ich habe viel falsch gemacht. Zu viel. Jetzt, wo mich dieser Fluch jede Vollmondnacht mit Schmerzen straft, sehe ich erst das Ausmaß. Todesqualen.
# mehrfacher Mord; # Folter; # Entführung
# Diebstahl / Raub; # Drogenhandel; # Geiselnahme

WESENSZÜGE;;
Rapphael zu beschreiben ist nicht gerade leicht, aber für euch will ich es versuchen, obwenn sein Charakter ein recht komplizierter ist. Phael, wie Freunde ihn nennen, zeigt seine Emotionen selten bis gar nicht. Es gibt wirklich wenige Leute, die ihn mal zum Lächeln bringen. Da ist es wesentlich leichter seinen Stolz anzukratzen, doch wer provozieren will, der muss schon härtere Geschütze auffahren, um diesen Riesen zu einem ernstgemeinten Angriff zu bringen. Dabei sind Angriffe und Drohungen voneinander zu unterscheiden. Ein Schlag gilt in den Augen des Schwarzhaarigen immernoch als Drohung, wobei dieser das Opfer schon in die Ohnmacht bringen kann. Er ist eben ein kräftiger Bursche, doch das gehört ja nicht hierher. Rapphael achtet auf sein Äußeres und lässt sich von niemandem verändern. Entweder man mag ihn wie er ist oder man hasst ihn. Die Meinung anderer hat Phael noch nie interessiert und sie wird es wohl auch nie.

Die Ausstrahlung des Wandlers ist derart unangenehm, dass man seinen Blick förmlich spüren kann. Es ist eine Kälte, die einem einen ekelhaften Schauer durch den Körper jagt und man muss ihn dazu noch nicht einmal sehen. Selbst seine Stimme ist derart donnernd tief, dass man nicht anders kann als etwas zusammenzuzucken. Trifft man auf seinen Blick findet man wohl kaum Emotionen. Selbsständigkeit und -bewusstsein, sowie Ernsthaftigkeit glitzern darin und vielleicht ist das auch das grobe Muster seines Charakters. Ernst, ehrlich, selbstsicher, einzelgängerisch. Manchmal kann der Schwarzhaarige zu einem Egoisten werden und das größte Arschloch dieser Welt spielen. Apropos spielen - er ist gut im Sich-Verstellen. Phael kann dir den besten Freund vorspielen und dich in einem unachtsamen moment eiskalt ermorden. Ja - Rapphael würde immernoch morden, selbst im Angesicht der Schmerzen zu jeder Vollmondnacht. An manchen Tagen genießt er die Todesqualen regelrecht - fühlt sich eher bestätigt in seinem Tun, an anderen wiederrum, würde er sich am Liebsten dem Vollmond entziehen und alles um sich ausblenden, doch die Schmerzen vergehen nicht. In der Gemeinschaft der Wandler ist er wohl einer der Personen, die am Meisten mit Verkrampfungen, Blutungen, et cetera zu kämpfen haben, sobald der volle Mond aufgeht. Die Schmerzen sind jedes Mal derart hoch, dass das Geschrei, Geknurre und erlösende Geseufze, wenn sie kurz nachlassen, viele in eine apathische Stimmung versetzt. Vermutlich haben manche Angst vor ihm, denn was muss man getan haben, um - den Qualen nach - 1000 Tode zu sterben, wenn nicht sogar mehr.

Vielen Wandlern ist er also unheimlich - in den Augen einiger wird er als krank angesehen und man war sogar schonmal kurz davor ihn aus dem Trupp zu werfen. Er seie zu gefährlich. Seither sucht sich Rapphael eine abgelegenere Stelle, sobald der Vollmond naht. Seine Vergehen schweigt er zu Tode, denn die Rechtfertigung derer möchte er sich ersparen. Wie sollte man auch einigen Kleinkriminellen erklären, dass man Auftragskiller gewesen war, Leute mit Drogen versorgt hatte, Entführungen und Geiselnahmen, sowie Raub und Diebstahl - ja sogar Folter auf sein Konto gingen. Ettliche Menschen waren durch seine Hände in unermesslichen Qualen gestorben und literweise Blut war durch ihn geflossen. Ja sogar seine eigene große Liebe hatte er umgebracht! Aber dazu später mehr.

Apropos 'Liebe'. Richtig verliebt hatte er sich bisher nur ein Mal und seither nicht mehr. Gegenüber Frauen ist Rapphael erstaunlich vorsichtig und zärtlich. Höflichkeit und Gentlemanmanieren sind dann das oberste Gebot. Gelegentlich mag er sogar schüchtern wirken, aber in jedem Falle wird er - sobald sie ihm sympathisch und vor allem Hübsch erscheint - zahm wie ein Lämmchen. Phael bewahrt Frauen, zu denen er sich hingezogen fühlt, vor allem Schadhaften - sich selbst ausgeschlossen. Sein Beschützerinstinkt geht zwar nicht ins Besitzergreifende über, denn jeder hat ja seinen eigenen Willen, doch Leute die ihn nicht mögen haben wohl ein Problem, wenn sie von ihm beinahe verfolgt werden. Wie unterschwellig angedeutet: Dazu muss er die Person aber schon lieben und da seine Liebe schon seit langem keinen fruchtbaren Boden gefunden hat, hat sich wohl kaum jemand vor Stalkerattacken zu fürchten.

Im Bereich der Sexualität ist Rapphael sehr vielseitig. Er mag zwar heterosexuell sein, doch würde sich ein Kerl anbieten die sexuellen Bedürfnisse des Schwarzhaarigen zu stillen (- geringfügig, d.h. kein 'Geschlechtsverkehr'), würde er wohl nicht nein sagen. Trotzdem bevorzugt er eben die Frauen und schreckt auch nicht vor irgendwelchen 'Abarten der Liebe', wie man sie öfters nennt, zurück. 'Liebe' ist dabei relativ. Man muss ja keine Gefühle füreinander haben um 'Spaß zu haben', oder? Für Rapphael gibt es somit auch kaum noch Tabu's. Immerhin gehören solche Dinge auch zum Leben dazu. Seine Art ist also nicht für jederman.

Im Großen und Ganzen kann man Rapphael also etwas zwiegespalten betrachten. Er hat gute und schlechte Seiten, die teilweise etwas ausarten, doch wenn man lernt damit umzugehen, kann Phael ein wirklich loyaler Kumpel werden, der sein Leben für seine Freunde geben würde und so gut wie nie eine Gegenleistung fordert.

STÄRKEN;; Rapphael ist extrem muskulös und kräftig. Ihm kann man so schnell nichts vor machen, denn leichtgläubig ist er keineswegs. Phael ist ein cleverer, mit Geschick bespickter, junger Mann, wessen Umgang mit Waffen definitiv bemerkenswert ist. Er hat sich über die Jahre eine gewisse Gefühlslosigkeit angeeignet, die man schon anhand seiner eisernen Mine erkennt.
SCHWÄCHEN;; Der Wandler ist nikotinsüchtig, also Raucher. Seine Lunge ist dadurch noch nicht beeinträchtigt - zum Glück. Noch dazu hat er eine gewisse Schwäche für Frauen, denn er vergisst sich gern einmal beim Anblick einer hübschen Vertreterin des anderen Geschlechts - mit anderen Worten: Er wird zahm wie ein Lamm und sein Gemüt gern einmal watteweich, sodass er eher liebenswürdig wirkt. Phael war schon immer ziemlich stur. Was erledigt werden muss, muss erledigt werden! Und da darf einem auch ja nichts dazwischen kommen! Leider ist er nicht multitaskingfähig und somit ein recht leichtes Ziel für einen Gruppenangriff, wobei man darauf achten sollte, dass er ein besonders blutrünstiger Geselle ist.
VORLIEBEN;; Rapphael liebt die Vertreterinnen des anderen Geschlechts abgöttisch. Frauen spielen bei ihm eine große Rolle - aber er ist nur selten ein 'Arschloch' oder Macho (Es seie denn, man wünscht es). Leider liebt er auch das Morden oder Töten, was ihm das 'Leben' erheblich erschwert. Gelegentlich hebt er einige Gewichte oder geht Schwimmen - das lenkt ihn wenigstens etwas ab.
ABNEIGUNGEN;; Der Gestaltenwandler verabscheut aufdringliche oder anhängliche Personen und geht solchen Leuten allein aus Sicherheitsgründen (für die 'Nervenden') aus dem Wege. Hinzu kommen natürlich die Vollmondnächte, wobei es auch schon vorkam, dass er die damit verbundenen Schmerzen regelrecht genoss. Große Ansammlungen von Menschen oder das Aufhalten in einer Gruppe missfallen ihm ebenso - er geht eben lieber seine eigenen Wege.

ANTLITZ;;
Rapphael ist mit 1,98 Metern ein recht großer Kerl. Passend zu seiner kräftigen Statur wiegt er 85 Kilogramm. Seine Brustmuskulatur wirkt beinahe, als hätte man dort zwei Quadrate unter der Haut platziert, während darunter die Bauchmuskulatur angedeutet ist - wenn auch nicht zu knapp. Um es mal gemäßigt auszudrücken: Mit einer Hand kannst du seinen Bizeps auf gar keinen Fall umgreifen - immerhin sind seine Arme das wichtigste Werkzeug. Kurz gesagt: Er ist ein muskelbepackter breitschultriger Riese. Phael hat etwas längere tiefschwarze Haare, die gerne mal aussehen, als hätte er seinen Kopf in eine Badewanne voll Haargel getaucht. Gelegentlich liegen einige Stränen über seinem linken Auge. Die Seelenspiegel, die man bei Rapphael wohl kaum als Solche bezeichnen kann, sind von einem klaren Blau, die je nach Lichteinfall verschiedene Farben aufweisen können. Von Blau-Grau, über Blau-Grün bis Blau-Grün-Grau oder vollkommen klares Blau ist da viel vertreten. Seine Augen sind schwarz umrandet, so wie man es aus der Emo oder Gothicszene kennt, doch er malt sich nun keine riesigen schwarzen Flecken um die Augen, sondern hält es eher dezent. Sein Gesicht ist sehr markant, wodurch man ihn recht schnell wiedererkennen kann. Er besitzt einen leichten Stoppelbart, den man jedoch nur von Nahem sieht. Kleidungsstil ähnelt wieder den 'dunklen' Szenen der heutigen Gesellschaft. Eine schwarze Lederjacke, dazu eine schwarze Jeans. Wenn er nicht gerade oberkörperfrei durch die Gegend wandelt, trägt er meist dunkle T-Shirts. Ist er gerade mal freizeitlich unterwegs, trägt er Jogginghose und T-Shirt. Das wichtigste Kleidungsstück ist, wie bereits erwähnt, seine schwarze Lederjacke. Im rechten Ärmel sind 5 Klingen eingearbeitet, die - sobald sie durch einen speziellen Mechanismus herausschnellen - an die Pranke eines Wolfes erinnern. Sonst trägt er stets einige Messer bei sich und gerne auch mal 1 oder 2 Schusswaffen. Rapphaels Auftreten ist angsteinflößend und auf den ersten Blick abschreckend, sowie aggressiv. Beim zweiten Blick sieht man nicht viel mehr - abgesehen von der Selbsständigkeit und dem Selbstbewusstsein, das er ausstrahlt.

AUGENFARBE;; Blau mit allen erdenklichen Farbnuancen - lichtabhängig
HAARFARBE;; Schwarz
GRÖßE;; 1, 98 m
GEWICHT;; 85 kg

TIERISCHES ANTLITZ;;
In tierischer Form nimmt Rapphael die Gestalt eines Dobermanns an. Das Fell ist kurz und nachtschwarz. Einige rostbraune und rassetypische Abzeichen sind das einzig farbliche - neben den Augen - an dem Körper des Rüden. Rute und Ohren sind kupiert, wodurch er wesentlich aggressiver aussieht. Kupiert bedeutet - nebenbei -, dass die Ohren spitz zulaufen und die Rute kaum mehr als ein Stummel ist. Die Pfoten sind massig und die Beine lang und sehnig. Unter dem glänzenden Fell sind klar die Muskeln zu erkennen, die sich eindrucksvoll und wohl proportioniert über den gesamten Hundekörper verteilen. Insbesondere der Brustkorb ist sehr markant, da er scheinbar ziemlich groß ist. Die Augenfarbe ist von einem Braun, welches im richtigen Licht bernsteinfarbend wirken kann. Die Kiefermuskulatur ist wie ein Schraubstock - einmal etwas im Griff, lässt sie es nicht mehr los. Dobermänner waren seither stets auf Kraft und Ausdauer ausgelegt - so auch hier. Durch die - wie schon erwähnt - langen Läufe erreicht der 72 cm große Rüde, der ein Kampfgewicht von beeindruckenden 45 kg auf die Waage bringt, gut und gerne mal Geschwindikeiten von bis zu 40 km/h.

AUGENFARBE;; Bernsteinfarbend bis Braun - lichtabhängig
FELLFARBE;; Schwarz mit rostbraunen rassetypischen Abzeichen
GRÖßE;; 72 cm Schulterhöhe
GEWICHT;; 45 kg

VERGANGENHEIT;;
"Meine Vergangenheit wirst du von mir ganz sicher nicht erfahren!"

Rapphael, geboren und aufgewachsen in San Francisco, war von klein auf eigentlich immer ein unauffälliger Junge gewesen. Er hielt sich stets abseits und war später in den höheren Klassenstufen seinen Gleichalltrigen weit voraus - das Einzige was er mit ihnen gemeinsam hatte war der Account auf Facebook, auf denen ständig diese dämlichen Carry On Reading Nachichten standen.. Von einem eher schlacksigen Teenager blieb sehr bald nichts mehr übrig, denn Phael wurde zu einer Muskelmaschine. Bald liefen ihm die Mädchen reihenweise hinterher und das nur wegen seiner Muskeln. Spätestens als sie ihn dann näher kennenlernten waren sie wieder weg. Rapphael war niemand, mit dem man es oft zu tun hatte. Auf der High School lernte er Katie kennen. Sie verliebten sich ineinander und waren bald unzertrennlich. Der Schwarzhaarige begann nach der Schule seine Ausbildung, brach sie jedoch im dritten Ausbildungsjahr ab. Durch einige zwielichtige Kontakte war er an den Job des Drogendealers gekommen, mit dem er gut verdiente. Natürlich wusste Katie nichts davon. Bald ließ Rapphael den Drogenhandel hinter sich und widmete sich einer größeren Nummer. Auftragskiller. Ein Halten? Nein - das gab es für ihn nicht. Er fühlte sich wohl mit diesen 'Jobs' und war Feuer und Flamme dafür. Nach ein paar Jahren und einer Menge Erfahrung war er einer der Besten in seiner Branche.

Katie wurde derweil jedoch misstrauisch. Rapphael veränderte sich und er war immer öfter unterwegs. Eines Abends kam der mittlerweile 30-Jährige angetrunken in die Wohnung zurück. Katie wartete mit einer eiskalten Mine, begann schließlich ihm Dinge vorzuwerfen, die er nie hätte getan. Eine Affäre, dann mehrere Affären und dann wieder etwas ganz Anderes. Genervt von dem Gezetere seiner Freundin stieß er sie ungewollt harsch beiseite, sodass sie stolperte und mit dem Genick unglücklich auf den Tisch prallte. Sie war sofort tot. Es war wohl der größte Schock im Leben des Schwarzhaarigen. Zur Beerdigung seiner Freundin waren auch seine Eltern unterwegs. Es regnete und es war kalt. Typisches Herbstwetter. Allein hatte Rapphael dort stehen müssen. An ihrem Grab - mit dem Blick auf ihren blassen Körper, ihre schneeweiße Haut. Seine Eltern mussten sich eindeutig verfahren haben oder sie hatten es vergessen. Nach einigen durchnässenden Stunden hatte Phael den Heimweg angetreten, doch als er Zuhause den AB abhörte kam der nächste Schock. Seine Eltern waren verunglückt und sofort tot gewesen. Für Rapphael brach nun endgültig eine Welt zusammen. Er hatte alle Leute die ihm lieb waren verloren - seine eigene Freundin sogar selbst ermordet! Es folgten Jahre des Grauens. Rapphael steigerte sich unwillkürlich in seinen Job als Auftragskiller herein: Er entführte, tötete und nahm Geiseln ohne Unterlass - hauptsache die Bezahlung stimmte. Gefühlskälte hatte ihn nun vollkommen übermannt. Er kapselte sich vollkommen ab und lebte in seiner Welt aus Mord und Blut. In der Welt, in der für ihn alles stimmte. Mit 34 Jahren erschoß ihn ein Polizist auf offener Straße. Auch er wachte, wie viele Andere zuvor in der dunklen Halle auf und gewöhnte sich schnell an sein neues Gestaltenwandlerleben. Einzig und allein die Schmerzen blieben ihm treu - die, die ihn zu jeder Vollmondnacht einholten. Sie waren wie tausend Tode und schmerzhafter. Unbeschreiblich schmerzhaft eben...

ELTERN;; Richard Carter; ♂; mit 58 an Herzversagen gestorben
Elisabeth Carter; ♀; mit 58 bei Autounfall gestorben
GESCHWISTER;; keine.
KINDER;; keine.
PARTNER/IN;; derzeit keine.

REGELN GELESEN?;; I carried on reading. Natürlich - ich bin der Admin ;D
AVATARPERSON;; Till Lindemann (Rammstein)
PERSON DAHINTER;; Jessica (Jessy), 15 Jahre, 18.05.1997