all are gathered here, victory is near, The Sound will fill the hall, bringing Power to us all, we own the right to live the fight, we're here for all of you, Now swear the blood upon your steel will never dry, stand and fight together beneath the battle-sky!
"LÄSST ER EIGENTLICH IRGENDJEMANDEN AN SICH HERAN?" "SEINE FAMILIE, ABER SONST…“
• NAME: Aiden Cináed MacFarlane • ALTER: Siebenundzwanzig Jahre • BERUF: Angestellter in der Abteilung für Magische Strafverfolgung • EHEMALIGES HAUS: Slytherin • AVATARPERSON: Jon Kortajarena
Aiden ist der ERSTGEBORENE SOHN von Mathieson und Alison MacFarlane. Bei seiner Geburt trug er noch den Namen seiner Mutter, da seine Eltern erst später heirateten. Elf Jahre lang lebte er in einem kleinen Haus mit seinen Eltern – seinen Großvater bekam er als er noch ganz klein war kaum einmal zu Gesicht, weil sich sein Vater mit ihm gestritten hatte. Trotzdem wusste er immer, dass er auf einem Schloss lebte, welches auf einer Insel mitten in einem See stand. Als er seinen Großvater zum ersten Mal sah, war er sofort von ihm angetan. Er lernte unter anderem seine Hunde zu lieben. Er war elf Jahre alt und etwa drei Wochen auf Hogwarts gewesen, als der Direktor ihn zu sich ins Büro rief. Seine Eltern und seine Großmutter waren ums Leben bekommen. Seitdem lebt er mit seinen Geschwistern auf dem Schloss seines Großvaters. Aiden begann sich schon sehr früh für die Walpurgisritter zu interessieren. Sobald er seinen Abschluss in Hogwarts gemacht hatte – deutlich besser als sein Vater und auch besser als sein Großvater – schloss er sich den Rittern an. Vom Wesen her ähnelt er dem Mann, der ihn nach dem Tod seiner Eltern großgezogen hatte, sehr. In seiner Erziehung schaffte es Serpen, ihm zu vermitteln, dass er immer weiter denken musste, als bis zum nächsten Schritt. Dem jungen MacFarlane gelang es diese Denkweise umzusetzen. Er ist ein INTELLIGENTER MANN geworden, der sich immer zuerst ein Bild von der Gesamtlage macht, ehe er handelt. Doch ist er wie alle Ritter ein ÜBERZEUGTER RASSIST. Vor allem nach dem Tod seiner Eltern wurden ihm die Ideale der reinblütigen Gesellschaft gelehrt. Jedoch brachte sein Großvater ihm bei, dass er trotzdem nicht zu einem Sadisten werden durfte, da es den Charakter zerstörte. Trotzdem ist er eher ein Einzelgänger. Er kann mit Menschen nicht besonders gut umgehen, da sie ihn für MITLEIDSLOS halten – er versteckt seine Gefühle gerne. Wenn er will, bringt er sogar eine CHARMANTE SEITE auf, aber er zeigt sie sehr selten. Dafür aber hat er ein gutes Händchen für Tiere, sodass er beispielsweise gut mit den Hunden am Anwesen umgehen kann. Den Wahlspruch der Familie – This I’ll defend - nimmt er sehr ernst. Für seine Schwester würde er durch die Hölle gehen, wenn es verlangt wird, und auch wenn er und sein Bruder sich oftmals streiten, so liebt er ihn dennoch. Die Familie geht über alles, das weiß er. Aiden ist EHRGEIZIG und möchte selbst einmal in den Rat der Walpurgisritter.
"DIE ZWILLINGE SIND WIE TAG UND NACHT." "FRAGT SICH NUR, WER DER TAG IST.“
• NAME: Devin Cameron MacFarlane • ALTER: Siebenundzwanzig Jahre • BERUF: [frei wählbar, sollte jedoch passend sein] • EHEMALIGES HAUS: Slytherin • AVATARPERSON: Tobias Sorensen
Nur wenige Minuten nach seinem Bruder erblicke Devin das Licht der Welt. Die Kinder verstanden sich vor allem als sie kleiner waren recht gut. Damals gab es auch noch mehr Gemeinsamkeiten und weniger Konkurrenzkampf. Devin kommt ganz nach seinem Vater. Er ist unglaublich EIGENSINNIG und STUR. Schon als kleiner Junge wollte er immer und überall seinen Willen durchsetzen. Dabei nimmt er nie Rücksicht auf andere oder schert sich um Konsequenzen. Sein Großvater beobachtet ihn kritisch bei seinen oft überstürzten Handlungen. Seiner Meinung nach ist der jüngere Zwilling viel zu LEICHTSINNIG. Dadurch, dass er einfach zu provozieren ist, geht er unnötige Risiken ein. In dieser Hinsicht rief ihm Serpen schon oft ins Gedächtnis, dass er nachdenken sollte, bevor er handelte. Aber solche Warnungen ignoriert er meistens. Es kommt nicht selten zu einem Streit, doch sein Großvater bereut es immer sofort, wenn er sich mit ihm gestritten hatte - immerhin ähnelt er seinem Sohn sehr. Trotzdem hat Devin um die Aufmerksamkeit des Familienoberhauptes zu kämpfen. So liefert er sich einen ständigen KONKURRENZKAMPF mit seinem älteren Bruder. Im Gegensatz zum eher ruhigen Aiden, ist er sehr IMPULSIV. Auch hat er kein Problem mit zwischenmenschlichen Beziehungen. Er hat kein Problem, Frauen von sich zu überzeugen. Trotz ein paar Narben, die er von seinen Kämpfen hat, fühlt sich das andere Geschlecht ungemein zu ihm hingezogen. Doch es sei gesagt, dass er sehr EIFERSÜCHTIG sein kann. In der Regel ist er es, der Frauen den Laufpass gibt. Man darf ihn trotzdem niemals unterschätzen. Zwar überlegt er nicht so viel, wie sein Bruder, doch seine GRAUSAMKEIT, die er oft an den Tag legt, macht so einiges wieder wett. Was die Familie angeht, behandelt er sie eher nüchtern. Natürlich liebt er seine Geschwister und seinen Großvater, doch zeigt er es nicht so wie sein Bruder. Trotz der vielen Differenzen zwischen den Zwillingen sind sie ein eingespieltes Team, wenn es sein muss – vor allem, wenn es um den Hass auf die Ehefrau Serpens geht.
"SIE IST WIE ISOBEL." "DESWEGEN LIEBT SERPEN SIE AUCH SO.“
Sie kam auf die Welt, als ihre Brüder bereits Hogwarts besuchten. Ihre Eltern lernte sie nie kennen, da sie nicht einmal ein Jahr alt war, als diese ermordet worden waren. Je älter sie wurde, desto mehr Charakterzüge ihrer Großmutter zeigte sie. Auch vom Aussehen her, konnte sie nur nach der blonden Schönheit Isobel kommen, da ihre Eltern beide dunkle Haare hatten. Jedoch passt ihr Charakter zu keinem ihrer Brüder. Sie ist RUHIG, aber nicht herzlos. Außerdem ist sie weder besonders impulsiv, noch grausam oder fanatisch eifersüchtig. Riona bekam immer schon jeden Wunsch von den Augen abgelesen. Immerhin war sie immer schon der Augenstern ihres Großvaters. Wie eine Prinzessin wuchs sie auf dem Schloss auf und wurde dort von allen ein wenig VERZOGEN. Niemand beschwerte sich, als sich herausstellte, dass Riona dem Hause Ravenclaw angehören sollte. Die jüngste MacFarlane bemüht sich darum, immer DAS GUTE IN MENSCHEN ZU SEHEN. Im Gegensatz zu ihren Verwandten hält sie nichts von den Blutlinien und würde auch keinen guten Walpurgisritter abgeben. Sie ist nicht fasziniert von ihnen wie ihre Brüder, sondern ist leicht EINGESCHÜCHTERT von ihnen. Ihr Auftreten ist dem Mädchen eher unheimlich. Trotz ihrer sehr schottischen Körpergröße ist sie zierlich gebaut. Man sieht sie oft lächeln und sie ist auch die einzige, die sich mit Florence sehr gut versteht. Riona zeigt große BEGEISTERUNG FÜR DIE MUSIK, weshalb ihr Großvater ihr alle möglichen Instrumente kaufte. Zu Hause hat sie bereits ein eigenes Musikzimmer, wo sie spielen kann. Er stellte auch Lehrer ein, die ihr den Umgang beibrachten. Sie ist jemand, den man gerne beschützen will. Das zeigt sich auch beim Verhalten ihrer Brüder. Verständlicher Weise liebt sie Serpen wie einen Vater, da sie ihren eigenen niemals kennenlernte. VERGEBEN
SERPEN ALASDAIR MACFARLANE BERATER IM RAT DER WALPURGISRITTER
Eigentlich kennt man Serpen MacFarlane als den grausamen, herzlosen Zauberer, der viele Schicksalsschläge einstecken musste. Selbstverständlich wird er von allen RESPEKTIERT, wenngleich er viele durch seine rationale Art zu denken einschüchtert. Er ist ein berechnender Mann mit guter Menschenkenntnis. Überstürzte Handlungen, Faulheit und Verrat in jeglicher Hinsicht verachtet er. Seine Enkelkinder versuchte er möglichst gut zu erziehen. Sein Traum ist es sie einmal als kluge, eigenständige – und vor allem glückliche – Erwachsene zu sehen. Zwar sind seine beiden ältesten Enkelsöhne schon siebenundzwanzig, doch in seinen Augen sind sie immer noch wie Kinder. Inzwischen erreicht er das Alter von SIEBZIG JAHREN und ist mit einer weitaus jüngeren Frau verheiratet. Vor allem die jungen Männer betrachten sie stets mit kritischen Blick, während Riona eine Art Mutterersatz in ihr finden konnte.
• DU SOLLTEST…: Erstellt man so ein Gesuch, wünscht man sich natürlich nur jemanden, der wirklich Interesse hat und nicht nach einer Woche gleich wieder verschwindet. Ich hab mir bereits viele Gedanken zu den einzelnen Charakteren gemacht, aber das alles sind nur grobe Umschreibungen. Immerhin solltet ihr sie zu euren eigenständigen Charakteren machen. Du solltest eigene Ideen einbringen, was die Geschichte der drei angeht. Für Vorschläge bin ich immer offen. Es wäre von Vorteil, wenn du einen Messenger hättest. MSN und Skype hätte ich zum Beispiel.
• AVATARPERSONEN: Diese sind als Vorschläge zu sehen, wobei sie mir alle ziemlich gut gefallen. Sie sind aber änderbar, wobei ich trotzdem auf mein Veto-Recht bestehen werde.
her ähnelt er dem Mann, der ihn nach dem Tod seiner Eltern großgezogen hatte, sehr. In seiner Erziehung schaffte es Serpen, ihm zu vermitteln, dass er immer weiter denken musste, als bis zum nächsten Schritt. Dem jungen MacFarlane gelang es diese Denkweise umzusetzen. Er ist ein INTELLIGENTER MANN geworden, der sich immer zuerst ein Bild von der Gesamtlage macht, ehe er handelt. Doch ist er wie alle Ritter ein ÜBERZEUGTER RASSIST. Vor allem nach dem Tod seiner Eltern wurden ihm die Ideale der reinblütigen Gesellschaft gelehrt. Jedoch brachte sein Großvater ihm bei, dass er trotzdem nicht zu einem Sadisten werden durfte, da es den Charakter zerstörte. Trotzdem ist er eher ein Einzelgänger. Er kann mit Menschen nicht besonders gut umgehen, da sie ihn für MITLEIDSLOS halten – er versteckt seine Gefühle gerne. Wenn er will, bringt er sogar eine CHARMANTE SEITE auf, aber er zeigt sie sehr selten. Dafür aber hat er ein gutes Händchen für Tiere, sodass er beispielsweise gut mit den Hunden am Anwesen umgehen kann. Den Wahlspruch der Familie – This I’ll defend - nimmt er sehr ernst. Für seine Schwester würde er durch die Hölle gehen, wenn es verlangt wird, und auch wenn er und sein Bruder sich oftmals streiten, so liebt er ihn dennoch. Die Familie geht über alles, das weiß er. Aiden ist EHRGEIZIG und möchte selbst einmal in den Rat der Walpurgisritter. 
immerhin ähnelt er seinem Sohn sehr. Trotzdem hat Devin um die Aufmerksamkeit des Familienoberhauptes zu kämpfen. So liefert er sich einen ständigen KONKURRENZKAMPF mit seinem älteren Bruder. Im Gegensatz zum eher ruhigen Aiden, ist er sehr IMPULSIV. Auch hat er kein Problem mit zwischenmenschlichen Beziehungen. Er hat kein Problem, Frauen von sich zu überzeugen. Trotz ein paar Narben, die er von seinen Kämpfen hat, fühlt sich das andere Geschlecht ungemein zu ihm hingezogen. Doch es sei gesagt, dass er sehr EIFERSÜCHTIG sein kann. In der Regel ist er es, der Frauen den Laufpass gibt. Man darf ihn trotzdem niemals unterschätzen. Zwar überlegt er nicht so viel, wie sein Bruder, doch seine GRAUSAMKEIT, die er oft an den Tag legt, macht so einiges wieder wett. Was die Familie angeht, behandelt er sie eher nüchtern. Natürlich liebt er seine Geschwister und seinen Großvater, doch zeigt er es nicht so wie sein Bruder. Trotz der vielen Differenzen zwischen den Zwillingen sind sie ein eingespieltes Team, wenn es sein muss – vor allem, wenn es um den Hass auf die Ehefrau Serpens geht. 
Niemand beschwerte sich, als sich herausstellte, dass Riona dem Hause Ravenclaw angehören sollte. Die jüngste MacFarlane bemüht sich darum, immer DAS GUTE IN MENSCHEN ZU SEHEN. Im Gegensatz zu ihren Verwandten hält sie nichts von den Blutlinien und würde auch keinen guten Walpurgisritter abgeben. Sie ist nicht fasziniert von ihnen wie ihre Brüder, sondern ist leicht EINGESCHÜCHTERT von ihnen. Ihr Auftreten ist dem Mädchen eher unheimlich. Trotz ihrer sehr schottischen Körpergröße ist sie zierlich gebaut. Man sieht sie oft lächeln und sie ist auch die einzige, die sich mit Florence sehr gut versteht. Riona zeigt große BEGEISTERUNG FÜR DIE MUSIK, weshalb ihr Großvater ihr alle möglichen Instrumente kaufte. Zu Hause hat sie bereits ein eigenes Musikzimmer, wo sie spielen kann. Er stellte auch Lehrer ein, die ihr den Umgang beibrachten. Sie ist jemand, den man gerne beschützen will. Das zeigt sich auch beim Verhalten ihrer Brüder. Verständlicher Weise liebt sie Serpen wie einen Vater, da sie ihren eigenen niemals kennenlernte. VERGEBEN
