DER SUCHER

Name: Das Team & Thunder Beziehung zu dem Gesuchten: ehemaliges Rudelmitglied und Lehrer bzw Wächter Schreib etwas Über dich.

DER GESUCHTE

Name: Schattenflügel
Bedeutung: Libelle
Geschlecht: Rüde
Alter: 8 Jahre
Rasse: Europäischer Wolf
Herkunft: Desertia, Níath

Aussehen

Aussehen:
Mir würde bevorzugt der Wolf von Dawnthieves aus dem Wisentgehege mit dem Namen Nestor zu sprechen. Sonst geht eigentlich jeder andere Europäische Wolf.


Besonderheiten:
mehrere Narben wären gut (müssen nicht einmal sichtbar sein) und vielleicht eine Größere Narbe (bevorzugt sichtbar) über eine seiner Flanken würden passen

Größe:
Freigestellt


Gewicht:
Freigestellt

Augenfarbe:
Freigestellt

Charakter

Charakter
Hier ein Vorschlag und unsere Idee wie er sein könnte, vielleicht ist dies auch nur eine Facette die er wenigen zeigt. Zum größten Teil Frei
Schattenflügel ist ein älterer, sehr weiser Rüde. Er war einst eine Art Mentor für die Jüngeren Wölfe, er zeigte ihnen die Kunst wie man sich richtig wehrte und sein Rudel verteidigen konnte. Viele Wölfe waren unter seiner Pfote und viele lernten alles was er wusste, er war einst als er noch in seinem Geburtsrudel lebte ein fröhlicher Rüde der nie an das Böse in jemandem dachte. Er war selbstbewusst und kannte jede seiner Schwächen und Stärken, nun ist er nur noch ein Hauch seiner selbst. Er wirkt verloren in seiner Hülle als Wolf, doch langsam kehrt sein altes Selbstwertgefühl zurück. Mit jedem Schritt den er seinem Geburtsort wieder näher kommt, wird auch sein Altes Ich wieder aktiver und kehrt zurück. Mit jedem Tag wird er zuversichtlicher und freut sich über die kleinsten Dinge die er nun wieder entdecken kann, nach seinem langen Aufenthalt in Gefangenschaft, er wirkt hin und wieder wie ein kleiner Welpe oder Jungwolf der sich nur daran erfreut wenn er sich im Schnee wälzen kann oder einen Hasen nur so zum Spaß jagen tut.

Stärken:
+ Kämpfen
+ taktisches Denken
[Rest Frei wählbar]

Schwächen:
- misstrauisch
- jagen
[Rest Frei wählbar]

Vorlieben:
[Frei wählbar]

Abneigungen:
[Frei wählbar]

Dein wichtigster Gedanke:
[Frei wählbar]

Vergangenheit

Familie & Freunde
[Frei wählbar]

Partner & Nachkommen
[Frei wählbar]

Vergangenheit:
Schattenflügel wurde vor Jahren und Tagen im Sommer geboren, er war der einzige der aus seinem Wurf überlebte. In diesem Sommer kamen nur wenige Welpen zur Welt, die Zeit verstrich und so war schon bald das erste Jahr vergangen und wieder ein Teil der nun Jungwölfe verließ das Rudel um ihren eigenen Weg zu finden. Schattenflügel hingegen blieb und wurde ausgebildet, er ging in die Lehre und es kristallisierte sich heraus das er im Kampf sehr geschickt war. So wurde er nach einer gründlichen Ausbildung selbst Lehrer und bildete die aus die dem gewachsen waren was er wusste und ihnen lehren konnte. Viele kamen unter seine Pfote, so auch einige Wölfe die sich dem Rudel angeschlossen hatten. Sein letzter Lehrling war etwas besonderes, das merkte er schnell. Der junge Rüde erzählte ihm das er von den Bergen kam und es schien als würde Schattenflügel ihn schon lange kennen, doch wie sollte das möglich sein? Schattenflügel war seit dem er denken konnte hier in Níath gewesen, er dachte lange nach in dieser Nacht. Versunken in seinen Gedanken merkte er nicht wie sich seine Gedanken im Sand verliefen, war es etwa möglich das er den kleinen schwarzen von seinen Träumen her kannte? Er war verwirrt und suchte einen der ältesten und weisesten auf, er erzählte ihm von seinen Vermutungen und der gleichen. Dieser konnte ihm aber auch keine ausreichende Antwort liefern, so blieb dem Rüden nichts weiter übrig als selbst nach einer Antwort zu rufen. So erklärte er sich bereit dem schwarzem Thunder alles beizubringen was er wusste und er wurde sein Mentor. Er verbrachte viel Zeit mit ihm und erfuhr einiges über den Fremden, der ihm so vertraut war. Bis zu dem Tag an dem es zu einer unverhersehbaren Wendung kam, die Zweibeiner fliehen in den Heiligen Ort der Wölfe an, sie hatten Wölfe bei sich die sie an Stricken führten und die auf die Zweibeiner zu hören schienen. Sie griffen an und viele von uns bezahlten mit ihrem Leben, ich wies meinen Schüler an sich in der hintersten Ecke der Höhle zu verstecken und nicht hinaus zu kommen. Auch viele der Zweibeiner und ihrer Wölfe starben an diesem Tag, einige von uns wurden gefangen genommen, bekamen einige Stricke um das Maul, und wurden nach Ballamor gebracht. Sicher kannten die nun Gefangenen dieses Ungetüm von Außen, doch jetzt war es ein ganz anderes Licht, alles war so beängstigend und die paar überlebenden wurden geschlagen und in kleine hölzerne Käfige gesperrt. Sie bekamen nur wenig Futter und immer wieder waren welche verschwunden als er aufwachte, bis nur noch er selbst übrig war. Er hatte sein Zeitgefühl verloren und konnte sich nicht erinnern wie lange er schon so in diesem kleinen Käfig lebte, alles schien an ihm vorbei zu ziehen. Aus Sommer wurde Herbst und es schien als hätten sie für den einst so starken und selbstbewussten Rüden einen Platz gefunden, sie hoben sein hölzernes Gefängnis auf eine Art Gefährt und brachten ihn aus Ballamor in eine kleineres Dorf. Als sie ihn wieder abluden hörte er einige Zweibeiner sagen, das er der neue Rüde für den nächsten Wurf sein würde. Er war verwirrt und er bekam auch wieder mehr Futter. Es schien als wäre es ein kleines Fischerdorf, den immer gab es nur Fisch für ihn, doch es gab ihn regelmässig und so kam er langsam wieder zu Kräften. Als sie ihm einige Stricke um den Hals legten und ihn heraus holen wollten, sah er in diesem Moment seine Chance um nach Hause zu kommen. Er ließ sich ohne Probleme hinaus führen und dann schnappte er nach den Zweibeinern, dadurch das der Strick um seinen Maul schon vor einer ganzen Weile abgefallen war durch sein Alter und den Speichel des Wolfes, diese ließen erschrocken die Stricke fallen und er konnte fliehen. Einige Tage versteckte er sich im oberen Teil der Halbinsel, bevor er sich auf den Weg zu seinem Geburtsort machte. Ob sein Schüler immer noch dort war und inzwischen sein eigenes Rudel gegründet hatte? Wieder Fragen auf die er keine Antwort wusste.

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