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 Tal der Sternenwinde

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BeitragThema: Tal der Sternenwinde   Tal der Sternenwinde EmptyFr Dez 14, 2012 9:43 pm



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SINCE 24.O3.2OO5 WITHOUT A BREAK

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Einst, als die Welt noch nicht ihr heutiges Antlitz trug und uns unwirklich und fremd vorgekommen wäre, lebten alle Wesen in Chaos. Eine jede Art zeugte Nachkommen ohne innezuhalten und doch konnte keiner von ihnen sterben. Sie mussten nicht essen und nicht trinken, brauchten keinen Schlaf und sehnten sich auch nicht nach Gemeinschaft und Liebe. Sie waren lebend Tote, ohne je gelebt zu haben oder gestorben zu sein. Es gab auch kein Licht und keine Dunkelheit, nur diffuses Grau. Es gab keine Kälte und keine Wärme, nur Taubheit.
In dieser Welt lebten Wölfe, doch ihr Blick war leer und ihre Herzen ohne Gefühl. Sie empfanden keine Freude, aber auch kein Leid. Sie wandelten auf der Erde ohne Sinn, zeugten Nachkommen und bald gab es zu viele von ihnen. Sie fielen von den Rändern der Welt in das Nichts hinein, ohne dass ein Wesen Kenntnis davon nahm. Bis eines Tages, in zwei Tälern dieser leeren Welt, zwei Welpen geboren wurden. [...] Gemeinsam zogen sie los, um ihre leere Welt zu verändern und das Grau in Weiß und Schwarz zu trennen. Die Wölfin hauchte ihren Atem über die Lande und ließ Wärme die Herzen der Wesen fluten, der Rüde spie Kälte in eine andere Richtung. Das Grinsen des Schwarzen wurde zu Dunkelheit, das Lächeln der Weißen zu Licht und sie einigten sich darauf, den Tag gerecht aufzuteilen. [...] Dann machten sich die beiden Wölfe daran, Gefühle in die Herzen der Wesen zu sähen. Die weiße Fähe streute Liebe und Zufriedenheit, Glück und Freude und eine jede Art begann vor Fröhlichkeit alles zu vergessen, tollte wild herum und genoss ihre Ausgelassenheit. Doch der schwarze Rüde erkannte, dass keiner von ihnen so überleben konnte und schickte ihnen Sorgen, Hass, Unzufriedenheit und Unglück. Von nun an sollten alle Wesen die helle und die dunkle Seite ihres Daseins erkennen und genießen können. Zum Schluss mussten die beiden Wölfe etwas wahrhaft Großes erschaffen. Die weiße Fähe teilte ihr Herz in unzählbar viele Stücke und gab jedem Wesen einen kleinen Teil, schenkte ihnen Leben und machte aus den Wesen Lebewesen. Auch der Rüde teilte sein Herz in unzählbar viele Stücke und gab jedem Wesen einen kleinen Teil, nahm ihm damit die Unsterblichkeit und brachte den Tod über die Welt. Nunmehr hatten beide Wölfe kein Herz mehr, gehörten nicht mehr in diese Welt und wurden so zu Göttern, die wir noch heute als die Göttin des Lebens und den Gott des Todes kennen. [...]
[[HIER] findest du die gesamte Legende.]


WHERE LIFE AND DEATH EMBRACE

Ein Tal fernab unserer bekannten Welt, in einem Land, in dem Götter noch wahre Macht haben und in dem der Glaube niemals für Krieg und Leid sondern immer für Liebe und Frieden steht. Im Tal der Sternenwinde lebt ein großes Rudel von Wölfen, die fest an ihrem Glauben an Engaya und Fenris – Leben und Tod – halten und die nach ihren Gesetzen leben. Ihr Revier gilt schon lange als Engayas Tal, Magie und Mystik der Göttin fließen dort ineinander und zeugen Geschehnisse, die nicht in diese Welt gehören. Nachts schickt die Göttin ihre Sternenwinde, gleißend heller Sterne, die über den Himmel huschen und verglühen – jeder einzelne ein Gruß des Lebens. Doch auch Fenris ist überall, ohne ihn könnte die Welt nicht überleben, das Gleichgewicht ihrer Macht muss immer gehalten werden. Sollte einmal eine Seite überwiegen, würde nicht nur das kleine Tal, sondern die ganze Welt ins Unglück gestürzt werden. Ohne Leben keinen Tod und ohne Tod kein Leben. Seit Generationen leben im Tal der Sternenwinde die Kinder der Götter. Einst haben Banshee und Acollon diese Aufgabe getragen, doch Acollon verließ das Tal und so stürzte es nicht nur ins Unglück, auch mussten beide Gotteskinder ihr Leben lassen. Doch eine neue Generation ist auf dem Vormarsch, das Gleichgewicht wieder herzustellen. Und jeder Wolf hilft mit seinem Glauben und seiner Kraft, die Balance der Welt zu halten.


THE FAIRYTALE OF LIFE

Das Rollenspiel spielt die meiste Zeit im Tal der Sternenwinde selbst. Da unsere Götter Macht besitzen, kommt es immer wieder zu verschiedenen magischen Ereignissen, die das Leben der Wölfe stark beeinflusst. Seit mehr als fünf Jahren lebt das Rudel im Tal und mittlerweile kommt es zu einem Generationswechsel. Die alten Führer sterben und neue nehmen ihre Plätze ein. Doch Fenris säht Unheil über das Rudel und nutzt die Zeit des Umbruchs und der Unsicherheit um das Tal in Chaos zu stürzen.
Wölfe mit Glauben sind nun gefragt, Wölfe, die Engayas Liebe spüren und weitergeben können, ebenso wie Wölfe, die durch Fenris’ Wut keine Sekunde zögern. Jeder neue Wolf kann sich auf seine Art in unser Göttergefüge einbinden – jede Idee ist willkommen.


IN SHORT
rules × wanted × infos × help
Wir spielen im Tal der Sternenwinde ein Wolfsrudel. Weitgehend bleiben wir realistisch, aufgrund unserer Götter passieren jedoch durchaus magische Dinge. Werwölfe kommen vereinzelnd vor und sind mit Genehmigung gewünscht. Ein Wolf kann magische Fähigkeiten haben, niemals aber übermächtig oder unsterblich sein. Immer auf der Suche sind wir nach ausgeklügelten und fantasievollen Charakteren, die sich in unsere Story einbinden.
Gründer: Banshee und Nyota
Gründungsdatum: 24.03.2005
Leitwölfe: Tyraleen und Aszrem
Erste Mitglieder: Ayala und Acollon

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BeitragThema: Re: Tal der Sternenwinde   Tal der Sternenwinde EmptySo März 24, 2013 11:07 am

Meine liebsten Lieben, mein Rudelchen & alle da draußen, die uns einst begleitet haben, bald begleiten werden, sich für uns interessieren, uns etwas schreiben, uns besuchen!
    Und schon ist es wieder so weit, kaum ein Wimpernschlag ist vergangen und trotzdem werden wir heute einfach so 8 Jahre alt! Die Zahl will mich schon wieder fast umhauen, so alt klingt das. Mit 8 Jahren waren wir doch alle schon so groß (ich habe übrigens mit 8 meinen ersten Hamster und damit auch mein erstes Tier bekommen =3 Was fällt euch zu eurem 8. Lebensjahr ein? =D). Mit der 8 sind wir jetzt auch endlich weiter von der 5 entfernt, als von der 10! Was das heißt, ist ja ganz klar: der 10. Geburtstag ist nur noch zwei Wimpernschläge entfernt und ich freue mich wie ein Keks darauf. Nicht, weil dann die Sternis wirklich schon 10 Jahre existieren und wir alle gemeinsam es geschafft haben, so lange durchzuhalten ... sondern, weil wir - in 10 wie auch in 8 Jahren - Unglaubliches erschrieben haben. Wir haben geschrieben, geschrieben, geschrieben und dabei Emotionen und Momente für die Ewigkeit geschaffen. Im Zuge meiner kleine Geburtstagsüberraschung habe ich viele viele Plays auf der Suche nach schönen Zitaten durchstöbert und immer wieder bin ich hängen geblieben und bei einigen wusste ich plötzlich ganz genau: "Deshalb, genau deshalb spielst du Rollenspiel - wegen solcher Szenen, die für die Ewigkeit geschrieben wurden." Sie haben mich emotional aufgewühlt, haben mich an Momente erinnert, die schon Jahre zurückliegen und die doch noch immer so präsent sind. Beziehungen, die längst vergangen sind und die doch in ihrer Schönheit bis heute strahlen. Und auch deshalb ist es so wunderschön, dass wir heute 8 Jahre alt werden. Weil wir auf Szenen zurückblicken können, die schon 6 Jahre zurückliegen und die doch bis heute nachwirken und uns beeinflussen, prägen, motivieren. Gestern war ein stressiger Tag, denn ihr kennt ja eure Admina, die in Sachen Zeitmanagement, Herumgecode und Motivation für entnervende Arbeiten nicht direkt ein Vorbild ist - trotzdem war gestern auch ein wunderschöner Tag, denn ich bin ganz und gar eingetaucht in die Welt der Sternis, habe von euch allen so viele Szenen gelesen und dabei manch Neues entdeckt, was mich sehr amüsiert hat, ebenso wie das erwähnte Alte, das mich wieder einmal und immer wieder tief berührt. Und das ist das Wunderbare an uns und unserem Alter: Wir haben eine Welt. Eine Welt, die man nicht erschaffen kann, indem man sich viele Texte ausdenkt, Bilder malt, Karten zeichnet, alles mit Fotos ausschmückt und durchdachte Charaktere hineinzaubert ... nein, man muss dafür jahrelang miteinander geschrieben haben, muss mit seinem Charakter so viel Unerwartetes durchschritten haben und die Zeit an ihm vorbeiziehen sehen. Dann wird alles plötzlich so plastisch, so wirklich, auch wenn jeder von uns weiß, dass das alles hier nur Fantasie ist. Unsere wunderschöne Fantasie mit so vielen alten und neuen Emotionen, mit Liebe, Zusammenhalt, Gemeinschaft.
    Ohje, wenn ich es könnte, ich würde euch alle in die Arme nehmen und ganz fest drücken. Denn wem, wenn nicht euch, habe ich all das zu verdanken? Ihr ward immer da, habt diese Welt mit mir gemeinsam erschaffen, habt sie durch euch geprägt und - auf für mich unerwartet - verändert. Ihr gebt der Welt das Leben und dafür seid ihr meine aller Liebsten, mein einzigartiges Rudelchen. Wie ihr wisst, sind wir eine zu große Gemeinschaft, als dass jeder Einzelne in diesem Text Platz finden könnte ohne seinen Rahmen zu sprengen. Trotzdem möchte ich diejenigen erwähnen, die mir mal wieder und wie immer bei meiner Geburtstagsüberraschung geholfen haben. Zunächst unser wunderbarer Averic, der sich von mir ohne Wenn und Aber und vollkommen selbstverständlich den bekannten Code für den Wechselheader hat vorklatschen lassen und daraus nach nur kurzem Schrauben, Hämmern und Bohren einen Komplett-Wechsel-was-auch-immer-du-willst-Code gezaubert hat. Ein kurzes Schweigen und *schwupps* hatte ich schon die HTML-Datei. Solche Mitglieder - nein, Freunde! - sind Gold wert und du weißt, dafür - wie für noch so vieles mehr - bist du mein einzigartiges Prinzchen, Kati. Danke; genauso wie auch für kompetente Reaktionen auf mein mitternächtliches Verzweiflungsgezeter, weil Codes einfach meine größten Feinde sind. Aber sie können zu Freunden werden, denn sie sind ja deine Freunde <3 Genauso selbstverständlich und mit wildem Eifer hat Atalya mich bei der zeitweise etwas mühsamen Zitatesuche unterstützt und mir zur Abwechslung mal wieder den Hintern gerettet. Ohne sie wäre ich nämlich niemals fertig geworden und hatte nebenbei noch eine Menge Spaß, denn mit wem könnte man sich sonst über die nicht vorhandene Tiefgründigkeit Atalyas amüsieren? =D Danke, Jessi, dass du bei jedem Hilferuf zur Stelle bist und mich immer unterstützt. Ganz nebenbei sei erwähnt, dass Averic uns nun auch schon 7 ½ Jahre begleitet - und damit unser treuestes Rudelmitglied ist! - und Atalya genau heute exakt 7 Jahre dabei ist. Auch deshalb ist es so wunderbar, so alt zu werden: Man hat Rudelmitglieder, deren Treue so eindeutig unerschütterlich ist, dass man sich ohne Wenn und Aber auf sie verlässt. Auch dafür danke ich euch, ebenso wie allen anderen, die heute schon wieder ein Jahr mehr mit uns schreiben. Ihr seid alle so wunderbar, jeder Text von euch erfreut mich und jeder Monat, den ihr mit uns verbringt, lässt mich jubeln. Bleibt noch ganz viele Jahre, denn ihr seid ein Teil - ein sehr großer - unserer Sterniswelt und jeder, der geht, nimmt einen Teil davon mit. Dabei fühlen sich die Teile doch so viel wohler beieinander <3
    Ich denke, ich sollte jetzt langsam zu einem Ende kommen, ich habe schon wieder eine Wordseite überschritten. Aber ihr seht, je älter wir werden, desto emotionaler werde ich. Logisch, mit jedem Jahr kommen ja auch so viele Emotionen dazu und die Alten verschwinden nicht einfach. Deshalb noch eine letzte Erkenntnis, warum ich mich so über unsere 8 Jahre freue: Wir haben 8 Jahre Emotionen in uns! Das ist so ein riesiger Berg, dass ich ihn unmöglich in einem Text erklimmen könnte. Aber das muss ich ja auch nicht, denn ich habe sie und euch ja jeden Tag immer wieder, jetzt seit 2922 Tagen. 2922 Emotionen … eine ganze Menge. So viel wie möglich findet ihr in der schon mehrfach erwähnten Geburtstagsüberraschung, die ich jetzt schon heiß und innig liebe, denn sie ist ihr. Sie zeigt, wie wunderbar ihr seid, wie wunderbar unsere Welt ist und wie wunderbar diese Emotionen sind. Deshalb seid ihr die Geburtstagsüberraschung und das … finde ich einfach wunderbar! =D Danke an euch, ihr wunderbaren Menschen, ihr seid die Sternis und damit seid ihr ein Teil meiner Welt. Danke!
    Genauso wie allen Gästen da draußen, die auf ihre Art und Weise dazu beitragen, dass die Sternis sind, was sie sind. Danke für euer Interesse, für euer Feedback, für eure Anwesenheit! Auch ihr macht mich sehr glücklich, denn zu wissen, dass immernoch viele weitere tolle Schreiber gerne bei uns wären, trägt mich und hilft mir, immer weiter zu machen. Deshalb gilt auch euch ein großer Dank! Macht weiter so und ich hoffe, dass auch ihr bald ein Teil von uns sein werdet.

Eure euch liebende,
Bani | Tyra | Sas
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