Tally wurde für das Forum Soulthieves erstellt, in dem es hauptsächlich um Hunde geht, die von den Menschen erst verstoßen und jetzt gejagt werden. Sie ist noch nicht ins Rollenspiel eingestiegen und ihr Charakter sowie Aussehen kann daher noch bis zu einem bestimmten Grad verändert werden. Das Grundgerüst sollte allerdings bleiben. Da sie Teil der Plottiere ist, ist es unpraktisch, sie einfach weg zu lassen. Mehr über diesen "Plot" erfahrt ihr hier. In kurz geht es darum, dass einige Hunde ausgeschickt werden, um die anderen aufzuspüren. Das sie dazu benutzt werden ist ihnen eigentlich gar nicht bewusst. Anforderungen an den Player gibt es eigentlich nicht wirklich. Er sollte sich allerdings mit ihr vergeichen könne, also, sie schreiben können und nicht gleich sofort wieder abgeben oder so. Ggf. wäre auch ein Probepost praktisch. Wäre toll, wenn sich jemand für sie melden würde. Bei Fragen zu ihrer Vergangenheit, Charakter, Veränderungen, etc. wendet euch doch bitte an mich. LG Blizzard
PS.: ihr CB:
Tally schrieb:
Das bin ich;;
Lass mich Leben;;
Name: Tally "Ja, ich weiß, ein etwas seltsamer Name. Aber wen stört es?" Geschlecht: weiblich Alter: 3 "Drei Jahre lebt sie nun schon hier bei uns." Rasse: Pekinesen-Löwchen-Mischling "Die Mutter, Nicci, war eine schwarze Pekinesin. Vom Vater kennen wir nur die Rasse, ein Löwchen."
Sehr Wichtig;;
Versuche es zu verstehen;;
Regeln gelesen ?: jap Bildquelle: von mir selber geschossen, Bearbeitet von Aslan, danke sehr Was passiert mit deinem Charakter, wenn du Inaktiv wirst ?: sie sollte mitgezogen werden, oder einfach einschlafen oder so.
Meine Züge sind verschwommen;;
Ich zeige sie dir, wenn du zuhörst;;
Komplettes Aussehen: Tally ist eine kleine, schmale Hündin mit kurzen Beinen. Ihre Höhe beträgt vielleicht so um die dreißig Zentimeter. Ihr mittellanges, seidiges Fell ist tiefschwarz und an den Hängeohren leicht gelockt. Auch hat sie eine normale Nase, die sie von ihren Vater geerbt haben muss, da die Mutter eine für Pekinesen typische Schnauze hat. Einer ihrer Zähne steht allerdings nach vorne, was wiederum damit zusammenhängt, das eben doch ein Pekinese drin ist. Aber nur einen, der andere ist normal. Ihr Körperbau ist schmal und auch etwas athletisch, wenn man bedenkt, dass sie eine halbe Pekinesin ist. Fell: mittellang und schwarz Augen: dunkelbraun Statur: klein, kurze Beine, schmal
Komplettes Aussehen mit Fähigkeit: ...
Die, die ich Liebe;;
Siehst du sie ?;;
Mutter: Nicci; Pekinesin Vater: Unbekannt; Löwchen Geschwister: Mia, Charlie, Emma
Patner / Gefährte: keinen Welpen: ebenfalls keine
Was war;;
Ist das war nicht mehr Rückgängig gemacht werden kann;;
Vergangenheit: Tally kam mit ein paar Monaten zu uns, wir kannten sie allerdings schon seit ihrer Geburt, als sie noch in unsere Handflächen passte. Sie wuchs bei uns auf, hatte zwar ein paar Probleme zu bewältigen und musste sich an die neue Situation gewöhnen, aber schon bald gehörte sie voll und ganz zur Familie. Ohne sie ging es nicht mehr... (Fortsetzung folgt) Charakter: Tally ist eine ausgelassene, muntere Hündin, die trotz ihrer Größe sehr vorlaut sein kann und sich auch nicht selten selber überschätzt. Ihre Erkundungswut und Neugierde macht sie zu einer nicht gerade leichten Hündin, auch wenn sie die Fehler bis jetzt fast nie bewusst getan hat, meistens eher aus Unwissenheit und Unvorsicht. Ausgelassenheit und Lebensfreue pur gehören ebenfalls zu ihren Erkennungsmerkmalen, wie auch das hohe Kläffen, dass täglich mindestens einmal durch den Garten schallt. Nur wenn sie nicht an der Leine ist, bellt sie kaum. Dennoch ist sie eine treue Beschützerin, die für die, die sie liebt, durchs Feuer gehen würde. Sie wirft sich mutig und knurrend dazwischen, wenn sie uns in Gefahr sieht und schnappt hin und wieder auch mal. Streit kann sie nicht leiden. Dies ist einer der vielen Punkte, die sie lauthals zum Bellen bringt, um die Streithähne auseinander zu bringen. Auch Lärm und Gekreische, speziell von kleinen Kindern, gehören dazu. Beides kann sie auf den Tod nicht ausstehen. Zu dem "auf den Tod nicht ausstehen" gehören wohl auch Höhen. Die kleine Hündin hat eine ziemlich ausgeprägte Höhenangst, und man braucht viel Überredungskunst, um sie Beispielsweise über eine Brücke zu bringen, bei der man das sehen kann, was sich darunter befindet. Die Zahl der Fehler und Schwächen kann man noch sehr viel weiter ausführen, doch Tally hat auch ihre guten Seiten. Sie kann auch sehr nervig sein, durch ihre scheinbar grenzenlose Energie, auch beim Reden. Verbissen, zielstrebig und ehrgeizig ist sie dennoch, und auch eine gute Freundin, auf die man zählen kann, wenn’s drauf ankommt.
Tally; >> lange "Ich weiß, meine Name widerspricht meiner Körpergröße...."
Alter:
ca. 3 Jahre *Ich glaube, mein Alter beträgt irgendwas mit drei Jahren...*
Rasse:
Mischling aus Pekinese und Löwchen "Meine Rasse... nun ja, meine Mutter war eine Pekinesin, mein Vater war ein Löwchen. Was ich nun bin? Vielleicht ein PekiLö?"
Geschlecht:
*Natürlich bin ich eine Hündin, was denn sonst?*
Aussehen
Aussehenstext:
"MIND. 300 Zeichen sind Pflicht, mehr sind gerne gesehen!
Größe & Gewicht:
*BITTE REALISTISCH UND DER RASSE ENTSPRECHEND, KEIN HUND KANN 2 METER HOCH SEIN!
Besonderheiten:
ein hervorstehender Zahn; Chip unter der Haut mir Ortungsgerät (wenns das damals schon gab) "Meine Mutter hatte ja den typischen Überbiss, den Pekinesen immer haben. Nun, ich bin halt keiner reiner Pekinese!"
CHARAKTER
Charaktertext:
Tally ist eine lebensofrohe, leicht hyperaktive Hündin, der anscheinend nichts die Laune verderben kann. Sie bestätigt öfters den Ruf, den kleine Hunde halt so haben. Kläffer. Doch seit sie frei ist, erhebt sie immer seltener so die Stimme. Sie ist sehr mutig, vorlaut und hasst es, wenn andere Hunde sie wegen ihrer Größe anders behandeln. In solchen Fällen kann sie rasch bissig werden. Aber dies ist eher selten der Fall. Durch ihre offene, freundliche Art fällt es ihr nicht schwer, Kontakte zu knüpfen (wesshalb sie auch für die Mission ausgewählt wurde). Nur ihre ungebärdete Aktivität und scheinbar unendliche Ausdauer (auch beim Sprechen) machen sie zu einer nicht gerade einfachen Freundin. (Rest folgt; 110 Wörter bis jetzt)
Stärken & Schwächen
+ sehr ausdauernd für einen kleinen Hund; passt fast überall durch (>> Größe); sehr freundlich; Kontaktfreudig; sehr anhänglich - unerfahren; Nervenbündel; kann Wasser (>>Seen, Teiche, Flüsse) nicht leiden und geht nur im allerschlimmsten Notfall hinein; aufdringlich; kann nicht wirklich gut kämpfen; verausgabt sich öfter
Vorlieben & Abneigungen
+ ihre Besitzer; Meerschweinchen; Gassi-Gänge; andere Hunde; Leckerlies - alleine sein; Zäune; eingesperrt sein; Wasser (>> Seen, Teiche, Flüsse); fremde Männer; Wildschweine
VERGANGENHEIT:
Tallys Leben war kein Abenteuer und eigentlich war auch nicht geplant, dass es je ein Abenteuer werden sollte. Aber nun hört, oder bessergesagt, lest, was sie zu berichten hat... Ich wurde während eines Sommers vor zwei, drei Jahren in einer kleinen Familie, Pfeifer hieß sie glaube ich, geboren. Meine Mutter Nicki war eine Pekinesen-Hündin; mein Vater ein Löwchen, aber ihn habe ich nie kennen gelernt. Ich war die einzige im Wurf mit einer "normalen" Schnauze. Das war auch der Grund, wesshalb mich meine Familie genommen hatte. Also, meine Menschen-Familie, aber das ist schon etwas weit hergeholt. Ich denke, ich sollte in der Reihenfolge bleiben. Also, ich hatte noch mehrere Geschwister. Die Pfeifers nannten mich Emma. Einer meiner Brüder wurde Charlie genannt, eine andere Mia. Ich genoss die Zeit damals sehr. Im Haus lebte noch eine Hündin. Eine große Schäferhündin mit den Namen Asta. Es machte uns einen Heidenspaß, mit ihr zu toben und zu spielen. Irgendwann wurde ich dann von meinen Geschwistern getrennt und zu einer neuen Familie gebracht. Sie war um einiges größer. Sieben Leute lebten hier. Ich selber lebte mich rasch ein. Ein Rätsel gab mir allerdings die Katze Mia auf... (Zwischenteil folgt noch) In einer Nacht geschah es dann. Meine Familie kehrte nicht wieder zurück. Leute erzählten, es hätte einen Anschlag auf den Ort gegeben, wo sie sich befanden. Sie waren tod, alle. Ich war am Boden zerstört. Auch Mia verstand die Welt nicht mehr. Wir zwei gaben uns gegenseitig halt. Bis auch wir getrennt wurden. Ich kam ins Tierheim, Mia wurde eingeschläfert. Jedenfalls wurde das mir so erzählt. Es dauert aber nicht lange, da wurde ich wieder freigelassen. Raus, in den Wald. Man schärfte muir ein, jeden Hund mitzubringen, den ich fände...