the journey to our paradise
ALLGEMEINES ZUM GESUCH Von den Jägern zu den Gejagten. Diese Gruppe sind allesamt kürzlich verbannte Wölfe der Nightfalls. Doch wohin wollen sie fliehen? Sie kennen die Nightfalls und ihre Taktiken. Ihre Chance: Die Berge. Die Hoffende hofft, dass sie dort den totgeglaubten Gwydion finden. Sie hat nie an seinem Leben gezweifelt. Der alte Herr ist alle dem offen eingestellt, wobei er sich über das Leben von Gwydion freuen sollte. Immerhin kennt er ihn sogar persönlich. Er ist der Meinung, dass einzig Gwydion Tyrese stürzen könnte. Nur der Anführer hat noch eine Rechnung mit Gwydion offen und wäre mit einem toten Gwydion zufriedener. Er ist der Meinung, dass er mit seinen beiden Freunden in den Bergen auch allein überleben kann. Ohne Gwydion. Ohne Andere. Alle drei sind bei den Nightfalls Omegawölfe gewesen. Der Anführer, weil er Míriel nie von der Seite gewichen ist und als ihr altbekannter Freund aus Kindheitstagen galt. Die Hoffende, weil sie obwohl Gwydion als tot galt an ihn glaubte. Und der alte Herr, weil er als guter Freund von Gwydion bekannt war. Warum wurden sie verbannt? Der Anführer ist mit Tyrese angeeckt. Er hat als Omegawolf nicht das Recht sich zu beschweren und wurde vor dem Tode vorerst bewahrt, jedoch dank seiner großen Klappe verbannt. Die Hoffende hat sich als Freundin des Anführers eingemischt und ihren Glauben an Gwydion öffentlich preisgegeben. So wurde auch sie mit verbannt. Der alte Herr ist schon fast freiwillig mitgegangen. Er schützte die beiden vor dem Tode und bat sich Tyrese gegenüber als Opfer an. Dieser wollte keine leichte Beute und verbannte alle drei. Findet einer der Nightfalls sie, so dürfen sie in Stücke gerissen werden.
Wichtiges: Damit die Gruppe nicht so stark voneinander abhängig ist bzw. die Warterei entfällt, da sich wohl nicht alle gleichzeitig finden lassen, ist die Gruppe durch den Sturm zunächst getrennt und befindet sich an der Gebirgskette. Ihr Vorhaben in die Berge zu steigen hat sich nicht geändert.
“Gwydion, Gwydion, Gwydion!” Egal wohin er kommt, dieser Name ist immer präsent! Und das gefällt dem „Anführer“ gar nicht! Wenn er und Tyrese eines gemeinsam hatten und immer noch haben, dann ist es der
Hass auf Gwydion. Der Anführer kennt ihn höchstpersönlich. Vor 2 Jahren schnappte Gwydion dem Anführer die
Liebe seines Lebens direkt vor der Nase weg:
Míriel. Er war mit ihr aufgewachsen uns zusammen zu den Nightfalls gekommen. Jahrelang hechelte er ihr nach und als er seinem Ziel zum Greifen nahe war, kam Gwydion und zerstörte seine harte Arbeit! Tiefer Hass und Frust prägten den Rüden seit dem. Und obwohl
Gwydions Kinder dieselbe Stellung hatten wie er, konnte er sie
nie leiden. Obwohl seine beiden Freunde hoffen, dass Gwydion lebt, tut er es nicht. Er glaubt, dass er ein
besserer Anführer wäre und führt seine Freunde in die Berge. Dort will er mit ihnen geschützt vor den Nightfalls leben. Was geschieht, wenn er auf Gwydion trifft? Sind die Wunden noch nicht verheilt? Wie kam er mit Míriels Tode zurecht? Würde er sich unterordnen? Hier sind dem Spieler viele Freiheiten gegeben.
Avatarvorschlag: Dawnthieves - Kathi H. - Wisentgehege - Europäische Wölfe - Nestor
Der Anführer / 4 - 5 Jahre / Walk behind me, I will lead you!
“Nur weil man etwas nicht sieht, heißt es nicht, dass es nicht da ist.” Für die Hoffende ist
Gwydion ein Held. Eine Legende. Sie hat Gwydion nicht mehr kennengelernt, glaubt jedoch an sein Leben. Gerne hört sie sich Geschichten des alten Herrn an. Man könnte sie fast mit einem kreischenden Teenager bei einem Auftritt einer Boygroup-Band vergleichen. Sie will den Helden der vergessen Zeit kennenlernen und nervt damit ihren Freund den Anführer tierisch. Sie kann seine Abneigung gar nicht verstehen. Obwohl sie sonst eine eher
bodenständige Fähe ist, die weiß, wie man sich wehrt, ist sie bezogen auf das Thema „Gwydion“ ein Naivling! Sie hat anderen Omegawölfen Hoffnung gemacht, dass Gwydion kommt und sie alle rettet. Sie selbst hat viele Wunden ihres Omegaseins davongetragen, da sie nie aufgehört hat sich zu wehren geschweige denn stillschweigend mitanzusehen, wie andere gequält werden. Ihr
Glaube und ihre Hoffnung sind neben ihren beiden Freunden alles, was sie noch hat. Für sie waren Gwydions Kinder sowas wie Heilige. Sie versuchte sie zu schützen, wo sie nur konnte und teilte ihr Mitleid mit, da sie ihren Vater nie kennengelernt haben. Sie selbst
mag Gwydions Kinder, wie diese zu ihr stehen ist offen. Wird sie Gwydion treffen? Würde sie sich ihm anschließen? Was ist mit ihren Freunden? Hier sind dem Spieler viele Freiheiten gegeben.
Avatarvorschlag: Dawnthieves - Kathi H - Olderdissen - Luna
Die Hoffende / 3-4 Jahre / I hope we still have a heartbeat
“Du hast mir gezeigt, was wahre Freundschaft bedeutet.“ Der alte Herr ist ein
alter Freund von Gwydion und seiner Familie. Sie haben vieles gemeinsam erlebt. Wie viele von Gwydions Freunden, die er nach seinem vermeintlichen Tode hinterließ, glaubte auch der alte Herr stets an ihn und sein Überleben. Doch denkt der alte Herr realistisch. Er ist sich
unsicher, ob Gwydion es geschafft hat. Er würde es sich inständig wünschen, doch kennt er Tyrese Grausamkeit und dessen Kraft. Dennoch ist er der festen Überzeugung, dass es nur Gwydion mit ihm aufnehmen könnte. Genau deswegen suchen die drei Freunde Schutz in den Bergen, da bekannt ist, dass die Nightfalls diesen Ort eher meiden.
Er würde sterben für seine Freunde. Sowohl für altbekannte als auch für seine beiden Freunde mit denen er nun flieht. Er erzählt der Hoffenden oft Geschichten von alten Zeiten. Von ihm und Gwydion. Wie sie noch unbeschwert einfach rumalberten oder ernste Gespräche führten.
Gwydions Kindern erzählte er neben Míriel ebenfalls, dass ihr Vater viele Dinge vollbracht hat, die gut sind. Zu ihnen hatte der alte Herr immer ein
gutes Verhältnis. Wird der alte Herr die Reise in die Berge schaffen? Wird er Gwydion dort wiedersehen? Wie würde es zwischen den beiden alten Freunden sein? Hier sind dem Spieler viele Freiheiten gegeben.
Avatarvorschlag: Dawnthieves - Ben R. - Hannover - Scarface
Der alte Herr / 7-8 Jahre/ every breath I breathe is so hard