Never knew, I could feel like this,
Like I've never seen the sky before, Want to vanish inside your kiss, Everyday I love you more and more, Listen to my heart, can you hear it sing, Telling me to give you everything, Seasons may change, winter to spring, But I love you, until the end of time, Come what may, come what may
I will love you, until my dying day"
| Name:Raven Bedeutung:Rabe Geschlecht:Rüde / Männlich Alter:4 Jahre Rasse:Timberwolf Herkunft:Sumpfgebiet hinter den Heaven Mountains Hier hast du Platz um etwas zu Schreiben das deinen Charakter noch Persönlicher macht. |
Wie siehst du aus ?
Aussehen:Der Rüde gehört nicht zu den Timberwölfen, die einen einfarbigen Pelz aufweisen können. Seiner setzt sich aus verschiedenen Brauntönen zusammen, vor allem an der Stirn- und Augenpartie ist der ein oder andere Abschnitt schwarzen Felles in der bunten Mischung zu erkennen. Der Pelz wirkt ein wenig ungepflegt und struppig, wohl seinen langen Reisen zu verdanken. Seine Ohren sind stets aufgestellt und aufmerksam blickt er mit den hellen grau-blauen Augen umher, als könnte er irgendetwas in seiner Umgebung verpassen, was interessant wäre oder ihm zur Gefahr werden könnte. Sein Körperbau ist recht schlank, doch schlaksig ist er nicht. Er würde wohl eher zu dem gesunden Mittelmaß gehören, ebenso verhält es sich mit seiner Körpergröße. Er ist kein sonderlich großer Wolf, der andere damit in die Flucht schlagen kann, das wollte er allerdings auch niemals sein. Sein Gang ist oftmals schleppend, nach seiner letzten Reise auf der Suche nach seiner Familie wirkt er hie und da etwas müde, da er sein Glück doch gefunden hat, doch täuschen sollte man sich von seinem Anblick nicht lassen. Dass er tapsig eine Pfote vor die nächste setzt heißt nicht, dass dieser Körper nicht auch schnell und wendig sein kann.
Besonderheiten:Keine besonderen. Er ist wohl doch nur ein Durchschnittswolf.
Größe:80cm
Gewicht:70 Kilogramm
Augenfarbe:grau blau
Wie bist du so drauf ?
CharakterWenn man von dem Welpen hört, der nie wirklich gerne mit seinen Brüdern raufen wollte, so käme man wohl nur schwerlich auf den Gedanken, dass aus diesem Fellknäul jemals dieser überaus selbstbewusste und schwerlich zu unterwerfende Rüde geworden ist, vermutlich bereitet ihm beides immer ein wenig Schwierigkeiten, sollte er sich in fremder Umgebung befinden. Dies ,verbunden mit dem Misstrauen, dass er anderen, unbekannten Wölfen solange entgegen bringt, bis er sie besser einschätzen kann, macht es ihm wohl auch etwas schwieriger neue Kontakte zu knüpfen.
Doch das stört Raven eigentlich gar nicht, denn nach stetig neuen Kontakten sehnt er sich eigentlich gar nicht. Er braucht nur wenige gute Freunde um sich und seine Familie, die er über alles liebt und für die er alles tun würde. Für seine Welpen und nicht zuletzt seine geliebte Lightning, der er Treue und Loyalität entgegenbringt. Sie sind alles in seinem Leben und für sie würde er vermutlich auch sein eigenes geben.
Loyalität ist es, was auch Freunde von dem, kampferprobten und starken Rüden erwarten können, sollten sie sich jemals in Not oder Bedrängnis befinden. Man kann es schon erkennen: Grundsätzlich ist Raven ein sehr introvertierter Wolf, der jedoch seinen nächsten immer mit Rat und Tat zur Seite stehen wird.
Stärken:+ Selbstbewusstsein
+ Loyalität
+ Kraft
+ Erfahrung im Kampf
+ Liebe zur Familie
Schwächen:- Zurückhaltung
- nicht leicht zu unterwerfen
- Misstrauen
- teilweise auch schon blinde Liebe zur Familie
- wortkarg
Vorlieben:- seine Familie
- die Weite der Umwelt
- starker Wind
Abneigungen:- Enge
- Stillstand in vielerlei Beziehung
- Einsamkeit
Dein wichtigster Gedanke:"Je kaputter die Welt draußen, desto heiler muss sie zu Hause sein. Die Familie ist alles, was bleibt."
Was ist dir schon alles passiert ?
Familie & FreundeEltern:Seine Mutter hieß Clover, sein Vater Makesh, sie verstarben je in einem Alter von 8 Jahren, eigentlich noch recht jung. Zu beiden hatte Raven ein gutes Verhältnis, auch wenn er sich lieber bei seinem Vater aufhielt, als bei der fürsorglichen Mutter.
Geschwister:Ravens Wurf war fünf Welpen stark, ihn mitgezählt. Sie waren drei Rüden und zwei Fähen. Axes und Ace, die ältesten, waren sich ziemlich ähnlich, beide kleine Raufbolde, denen man jedoch nicht böse sein konnten und die es trotz dem großen Enthusiasmus niemals zu weit mit ihren Geschwistern trieben. Raven war der dritte Welpe, es folgten seine beiden Schwestern Hevean und Jeanna. Hevean war wie ihre Brüder wild und zu jedem spielerischen Kampf bereit, während Jeanna sich lieber etwas zurückhielt. Mit ihr hat Raven so manchen Abenteuerausflug erlebt. Er könnte nicht sagen, welches der Geschwister ihm am liebsten war, sie waren doch alle so verschieden.
Der Wurf war bei weitem nicht der einzige des Elternpaares, vor ihnen gab es noch einige, sie waren der letzte. Jedoch hatte Raven niemals Kontakt zu seinen übrigen Geschwistern, könnte sich nicht einmal an deren Namen erinnern.
Lebende Angehörige:Seine Eltern verstarben und nur noch seine Geschwister sind alle am Leben. Sie werden wohl noch immer in dem Gebiet ihrer Geburt anzutreffen sein.
Gefährte & NachkommenPartner:Das Glück war dem Rüden hold, als er über
Lightning stolperte. Sie war die Fähe, nach der er auf seinen Reisen immer gesucht hatte. Das Schicksal musste sie ihm in die Pfoten gespielt haben und so genießt er jeden Tag, den er mit der dreijährigen Fähe verbringen kann, wie der erste und als wäre es ihr letzter. Ein Leben ohne sie kann er sich nicht mehr so recht vorstellen.
Nachkommen:Gemeinsam mit Lightning zeugte er
zwei Welpen. Einen Rüden, Munin, und eine kleine Fähe, Amali. Zwei aufgeweckte kleine Fellknäule, die ihm sehr ans Herz gewachsen sind und dieses jedes Mal beinahe vor Stolz zerplatzen lassen. Sie sind wohl das Beste, was er in seinem Leben bisher geschafft hat. Wir wurden von einander getrennt, ich vermute sie könnten mittlerweile drei Monate alt sein.
Vergangenheit:~ Dem Gesuch entnommen ~
Geboren und aufgewachsen ist Raven in einem kleinen Rudel, das nur aus seinen Eltern und nicht mehr als einer handvoll Wölfen bestand. Seine Eltern waren schon alt und er und seine Geschwister waren der letzte Wurf seiner Mutter, bevor diese im darauf folgenden Jahr an Altersschwäche verstarb. Es war eine Zeit der Trauer für das gesamte Rudel und auch sein Vater, der sehr an seiner Partnerin gehangen hatte, verstarb nur wenige Monde danach. Das Rudel wurde schließlich von einem seiner Brüder übernommen und Raven beschloss fortzugehen und die Welt zu erkunden, um vielleicht irgendwo seine Partnerin fürs Leben zu finden. Er war viele Monde unterwegs und lernte viele verschiedene Wölfe und Tiere kennen, manche von ihnen sahen so seltsam aus, dass er nicht einmal den Drang verspürte, sie näher zu erkunden, sondern einfach weiter ging. Raven war kein Draufgänger aber auch kein Feigling, mutig genug, um sich selbst zu wehren aber ängstlich genug, um einer unnötigen Gefahr aus dem Weg zu gehen.
Raven reiste viel umher, aber einen wirklichen Platz hatte er für sich noch nicht gefunden, obwohl er schon mehr als eine hübsche und liebenswerte Fähe auf seinem Weg getroffen hatte, aber irgend etwas fehlte immer. Dieser Zauber, wenn man sich das erste mal begegnete, diese Sehnsucht nach dem Partner, wenn man ihn nicht neben sich liegen sah, wenn man am Morgen erwachte, all das hatte Raven noch nicht gefunden. Langsam aber sicher zweifelte er daran, ob es so gut gewesen war seine Heimat zu verlassen und fortzugehen, aber diese Zweifel legten sich schnell wieder, als er in ein Gebiet kam, das von einem Rudel bewohnt wurde, welches nur aus Fähen bestand. Hier hoffte Raven endlich seine Gefährtin fürs Leben zu finden.
Er wurde anders als erwartet herzlich in ihrer Mitte aufgenommen und jede der erwachsenen und paarungsfähigen Fähen gab sich große Mühe den schönen Fremden für sich zu gewinnen, aber Raven hatte kein Interesse an ihnen. Sein Interesse fiel vom ersten Tag an auf die Tochter der Alpha Fähe, sie war Pech schwarz mit bernsteinfarbenen Augen, die solch eine Wärme ausstrahlten, dass Raven das Gefühl hatte zu schmelzen, wenn sie ihn ansah. Raven verlor Tag für Tag sein Herz mehr an die noch sehr junge Fähe, aber ihm war der Altersunterschied egal. Er umwarb sie und gab ihr zu verstehen, dass er sie nie wieder verlassen würde. Und es dauerte nicht lange, bis die schwarze Fähre namens Lightning seinem Werben nachgab und beide den lebenslangen Bund eingingen. Es dauerte nicht lange, bis schließlich die Frucht der Liebe zwischen den beiden geboren wurde, es war Lightnings erster Wurf nach ihrer ersten Läufigkeit und auch für Raven war das Vaterglück kaum zu glauben. Die beiden Welpen stärkten das Band der beiden nur noch mehr und Raven sorgte mit all seiner Energie und Kraft für seine Familie.
Bis eines Tages sich alles änderte. Es war ein Tag wie jeder andere. Raven war schon früh auf, um nach Futter für seine Gefärtin zu besorgen, da diese seit der Geburt der kleinen nicht mehr aus der Wurfhöhle herausgekommen war. Aber an diesem Morgen war alles anders. Bevor Raven zusammen mit Lighnings Mutter und dem Rest des Rudels auf die Jagd gehen konnte, tauchten merkwürdige Zweibeiner auf, deren Stöcke Feuer spucken konnten. Sie fingen das gesamte Rudel ein und sperrten es in Holzkäfige und verschleppten es zur Hauptstadt Balamor. Und dort saßen sie tagelang eingesperrt in einem dunklem Raum und wurden nur dürftig mit Futter und Wasser versorgt. Ein Käfig nach dem anderen wurde dann auf ein Schiff verladen, keiner wusste, was hier passierte und es schien auch niemanden zu interessieren. Raven versuchte mit aller Kraft auszubrechen, aber er war durch das Hungern zu sehr geschwächt und er wollte zu seiner Liebsten zurück. Sein Herz schrie nach ihr und das war es, was ihn nicht aufgeben ließ.
Es muss Glück gewesen sein, als Raven an der Reihe war verladen zu werden, lösten sich die Seile und sein Käfig fiel auf den Boden und zerbrach, natürlich nutze er die Gelegenheit zur Flucht und rannte verwirrt und ohne Orientierung durch die belebten Straßen von Balamor, um nach einer gefühlten Ewigkeit endlich an ein bewachtes Tor zu kommen, das in die Freiheit führte. Und wieder waren ihm Stäbe im Weg, aber er hatte erneut Glück. Das Tor öffnete sich und er rannte los. Er rannte so schnell er konnte, bis in ein kleines Waldgebiet südlich von dem Ort, von dem er geflohen war, traurig sah er zurück und fragte sich, was aus dem restlichen Rudel werden würde, aber die Sorge um seine Gefährtin und seine Welpen war größer und trieb ihn an nach ihnen zu suchen. Viele Monde vergingen bis Raven in das Revier kam, aus dem er entführt worden war, und der erste Weg war der zur Wurfhöhle, aber diese war verlassen und das schon eine Weile. Er machte sich auf die Suche und konnte Spuren entdecken, die von der Höhle in den Wald führten. Es waren die eines erwachsenen Wolfes und die von zwei kleinen. Raven war erleichtert, dass Lightning und die kleinen entkommen und sich in Sicherheit bringen konnten. Jetzt war es das Wichtigste für ihn sie wieder zu finden.
Außerhalb des Rollenspiels?
Bildquelle:http://www.dawnthieves.de/Regeln gelesen? :Regeln, Nicht, Gelesen
Bei Inaktivität: Ich hoffe mal stark, dass ich nicht inaktiv werde, sollte es dennoch passieren, kann er gerne überspielt werden und im Notfall auch weitergegeben werden, da es sich ja um ein Gesuch handelte. Der Steckbrief kann dann auch gerne weiterverwendet werden.