GastGast
| Thema: [Unerledigt] [M/W] [5-6 Jahre] Wir sind eins! So Nov 10, 2013 2:37 pm | |
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Ein stolzer Wolf und eine stolze Wölfin. Sie sind Freunde und doch wie Ying und Yang. Die eine möchte retten, der andere möchte töten. Die eine liebt es mit anderen zusammen zu leben, der andere schätzt die Einsamkeit. Und doch sind beide wie Pech und Schwefel. Keiner kann ohne den anderen. Es ist von großer Wichtigkeit, niemals alleine herum zu wandern. Sie bestärken sich in ihrem Glauben, vertrauen ihrem Alpha und würden alles dafür tun, dass er der nächste Gott wird.
Die Göttliche Sie gehört noch zur der starken Generation. 6 Winter hat sie schon hinter sich und ist zufrieden mit dem was sie erreicht hat. Er hat schon 5 ganze Winter hinter sich. In dem Rudel, den Mondkrieger, fühlt sie sich Zuhause. Hier hat sie Wölfe gefunden, die genau so denken wie sie, fühlen wie sie, handeln wie sie. Alles ist genau so, wie es sein sollte. Wäre nicht die verzwickte Lage, dass ihr bester Freund kein sonderlich geselliger Wolf ist. Er ist nur noch nicht aus dem Rudel geflogen, weil sie die Gute ist, diejenige, die die schwierigen Zeiten voraussagt. Sie hat die Fähigkeit der Wahrsagung. Ist damit zwar nur ein normales Rudelmitglied, aber sie wird oft um Hilfe gefragt und diese Hilfe gibt sie gerne. Die Wölfin wirkt sehr beherrscht, nett, einfühlsam und weise. Jeder im Rudel schätzt sie und ihre Voraussagungen. Sie liebt es, wichtig zu sein, auch ohne in den Kampf zu ziehen. Ihr Ziel ist es, ihrem Rudel so gut wie möglich zu helfen und in solch schwierigen Zeiten für sie alle da zu sein. Allerdings überschätzt sie sich da auch gerne und trifft oft auf ihre körperlichen Grenzen. Ein Nein kennt die Wölfin nicht, was es für sie sehr schwer macht manchmal Ruhe zu finden. Aber in solchen Momenten ist er an ihrer Seite und hilft ihr. Beschützt sie. Und das ist es, wieso die beiden selten alleine gesehen werden. Denn auch sie hilft ihm. Beruhigt ihn, besänftigt ihn und fühlt sich einfach wohl in seiner Nähe. Sie ist die gute Seele der beiden und das ist es, was sie auch weiterhin sein möchte.
Der Schatten
Er ist eher etwas komplizierter und auch oft mit einer scharfen Zunge gesegnet, welche ihm nicht immer Freunde macht. 5 Winter hat er aber auch ohne viele Freunde überlebt. Er kann froh sein, dass das Rudel ihn immer noch bei sich behält, aber er muss aufpassen was er tut. Trotz des Status eines Kriegers, ist er in den Augen des Alphas immer noch auf einem wackeligen Podest, welches, nur durch seine gute Seele und damit beste Freundin, gehalten wird. Im Gegensatz zu ihr ist er nämlich aufbrausend, einzelgängerisch, stur und ungeduldig. Er neigt aber auch schnell mal zur Aggressivität, vor allem wenn er bei einer Jagd nicht seine überschüssige Energie los wird. Sein größter Schatz und damit aber auch seine größte Schwäche ist sie. Sie ist sein Augenmerk und diejenige, die er geschworen hat zu beschützen. Er weicht ihr so gut wie nie von der Seite und behält sie immer im Auge, selbst wenn er eigentlich nicht sonderlich gut drauf ist und lieber jagen würde. Solange sie ihn braucht, ist er immer für sie da. Ansonsten lebt er nur für Bonka, jedenfalls ist das seine Überzeugung und für den Krieg. Er hasst die Menschen und sehnt sich einem Land entgegen, wo die Göttin wieder durch die Wälder und Täler streicht und das Land wieder aufblühen lässt. Er ist zwar von den beiden eher Bodenständiger und sieht mehr das Realistische, doch im Hinblick auf Bonka sind beide gleich. Auch er wirkt auf seine sie ein. Motiviert sie, fängt sie auf wenn es ihr schlecht geht und stärkt ihren Rücken in schwachen Momenten. Denn das, neben dem Gedankenlesen, sind seine größten Stärken: die Standhaftigkeit und die Zähigkeit.
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