Eigentlich ist Penny davon ausgegangen, dass sie mit ihrer leitenden Position alles nur im Blick behalten muss, alle Stränge bei ihr zusammen laufen und das ihr Job unter die Richtung Easy Going fallen würde. Dieser Zahn wurde ihr jedoch ziemlich schnell wieder gezogen. Wenn man sie danach fragt, welche Position sie ausübt, lautet die Antwort inzwischen eigentlich nur noch Mädchen für alles, obwohl sie eigentlich die Chefin der kompletten Verwaltung ist. Allerdings mit einer eindeutig besseren Bezahlung, als die eines einfaches Laufburschen und Kaffeekochers.

Anfänglich hatte sie ein paar Startschwierigkeiten, doch inzwischen liebt sie ihre Stelle und würde diese auch unter keinen Umständen wieder hergeben wollen. Zur Not würde sie auch ihre lackierten Fingernägel ausfahren und darum kämpfen.

Für die Studenten hat sie immer ein offenes Ohr und hilft diesen, wenn es gerade passt. Durch ihr guten PC-Kenntnisse, trifft man sie auch des öfteren Mal in den PC Räumen an. Nicht nur um die gute Teile wieder zum Laufen zu bringen, wenn einer mal wieder zu oft abgestürzt ist, denn hin und wieder übernimmt sie auch die Aufsicht der Arbeitsgemeinschaften. Also immer dann wenn die eigentliche Person wegen Krankheit oder ähnlichen ausfällt.

Fähigkeit
Sie besitzt die Gabe mit Wänden zu "sprechen". -> Das bedeutet, alles was in einem Raum jemals gesprochen wurde, kann sie jederzeit und beliebig oft abrufen.

Der Spruch das die Wände Ohren haben, bekommt durch Heather eine ganz neue Bedeutung. Michael Langdon weiß über diese besondere Kraft Bescheid. Dies ist auch der Grund weswegen er er sie auch an seine Universität geholt hat. Die beiden achten einander, gehen ansonsten jedoch eher getrennte Wege.

Auf den ersten Blick wirkt Heather streng und unterkühlt. Der Schein trügt jedoch. Allerdings ist dies nichts was Heather wirklich stört. Stattdessen genießt sie es. Denn dadurch bringen alle ihr großen Respekt entgegen, den sie auch meistens zurück schenkt.

Mit ihrer Fähigkeit wäre sie eigentlich die perfekte Besetzung für eine Klatschreporterin, doch teilt sie ihre gewonnen Informationen nur mit wenigen. Auch Michael gegenüber erwähnt sie nicht alles was ihr zu Ohren gekommen ist. Schließlich hat die Erfahrung sie gelehrt, das vieles sich von selbst zurück recht oder auf anderem Wege bestraft wird.

Mit Penny führt sie inzwischen ein Verhältnis, das unter freundschaftliche Kollegin Kollegin fällt. Etwas das viel wert ist, denn diese Hexe betrachtet vieles lieber aus der Ferne, als selbst im Geschehen zu interagieren.

Auf diesem Posten befindet sich der Universitätseigene Drache. Zumindest laut Aussage diverser Studenten und auch einiger Arbeitskollegen, dieser netten Dame. Allerdings nur hinter vorgehaltener Hand.

Britany ist zwar nicht von Anbeginn Bestandteil des Unipersonals, doch führt se sich gerne schon mal wie die Direktorin persönlich auf. Kommt sie jedoch in Kontakt mit Michael Langdon so versteckt sie ihre Krallen und führt stattdessen ihre Schmusekatze aus. Schließlich hat sie ein Auge auf ihn geworfen. Was vermutlich inzwischen die gesamte Uni gemerkt hat, doch sollte man sich trauen sie darauf anzusprechen, so würde sie es konsequent verneinen und ihren Gegenüber unverschämt fragen, ob er noch alle Latten am Zaun hat.

Diese "kleine" Schwärmerei hat leider gleichzeitig zur Folge, dass sie "ihren Besitz" gut bewacht und jeden angiftet, der ihrer Meinung nach die Zeit ihres Chefs vergeudet. Als persönliche Sekretärin weiß sie natürlich zu fast jeder Zeit, was bei ihm gerade ansteht und welcher Besuch zu erwarten ist.

Ihre Arbeit und Aufgaben erledigt se mehr als korrekt und kann es deswegen auch nicht lassen, die Tätigkeiten ihrer Kollegen zu "überwachen". Muss ja schließlich alles seine (oder eher ihre!!) Ordnung haben. Wenn sie jedoch Fehler entdeckt spricht sie diese selten direkt an, sondern wendet sich damit direkt "vertrauensvoll" an Herrn Langdon.

Im Prinzip ist Dave jemand der nie seinem eigenen Studentenleben entwachsen ist. Wahrscheinlich ist dies auch der Grund warum er ziemlich schnell seinen Job im Museum wieder an den Nagel gehängt und nun an der Uni Keltologie und die Kultur der Antike lehrt.

Von den meisten Studenten wird er gemocht. Seine Vorlesungen sind "abwechslungsreich". Schließlich vermag er nicht zu sagen ob er oder seiner Studenten sich mehr verspätet. Wer das größere Schlafdefizit aufweist oder wer schneller über die anstehenden Feten informiert ist.

Eigentlich sind seine Vorlesungen mehr eine Farce. Jedoch stören sich die Besucher daran selten. Es ist meist ein gegenseitiges tolerieren der Fehler. Doch eins muss man ihn lassen, wenn er sich wirklich mal auf die Stunde vorbereitet hat, dann gehen die Anwesenden mit einem sehr viel besseren und Wissen daraus hervor.

Da er seine Abende gerne mit Frauen und Alkohol verbringt, trifft man ihn häufiger im Take Off an. Dabei interessiert es ihn herzlich wenig, dass dort auch Studenten (-innen) arbeiten, die seine Kurse besuchen.

Im Prinzip hat Humphrey erst von wenigen Wochen seinen Status als Lebendiger in den eines Geistes gewechselt. Wie genau das passiert ist, weiß er immer noch nicht. Beziehungsweise er kann sich bis jetzt noch nicht daran erinnern. Er ist sich aber sicher, dass das Gedächtnis sich irgendwann wieder daran erinnern wird und die Infos mit ihm teilen wird.

Bevor er das zeitliche gesegnet hat, ist er der gleichen Beschäftigung nachgegangen wie auch zuvor. Das Lehren der verschiedenen Naturwissenschaften: Biologie, Chemie, Mathe & Physik. Einziger Unterschied, dass er inzwischen nicht mehr seine Tage bis zu seiner Pensionierung mehr zählen muss.
Das er tot ist, wissen nur die anderen Geister und natürlich derjenige, der seine Leiche für ihn auf ewiglich unter dem Parkplatz geparkt hat. Humphrey gehörte nie zu den typischen Quasselstrippen hat auch nicht vor, dass so schnell oder eher überhaupt nie zu ändern.

Doch auch schon vor seinem Abdanken, war er unter der Studentenschaft berüchtigt. Schließlich gibt es nicht so viele Dozenten, die "versehentlich" ein Labor in die Luft gejagt und das Geschehene dann mit einem einfachen Schulterzucken abgetan haben. Jeder der diesen Herrn jedoch etwas besser kennt, weiß dass ihm wahrscheinlich einfach ein wenig langweilig war. Und wie kriegt man aufmerksamere Studenten? Genau in dem man ihn etwas zeigt, dass wirklich Hand und Fuß hat oder in diesem Fall, dass das Zusammenmischen bestimmter Chemikalien, doch zu einer Reaktion führt.

Falls ihr mal hören solltet, das jemand über den "verrückten Professor" spricht, seid euch sicher, dass damit nur Humphrey gemeint sein kann. Hin und wieder ist es auch schon geschehen, dass dem einen oder anderem dieser Spitzname in seinem Beisein hinaus gerutscht ist. Doch Humphrey nimmt das eigentlich mit Humor, zumal er den Spitznamen mag und ihn mit Stolz trägt.