Nebelkriege
Tag des Zorns, Tag der Flammen
Seher und Sybillen mahnen, verdammen
Die ganze Welt fällt zu Asche zusammen! Take me to heaven
STORYLINE: Ein großer Krieg steht kurz bevor und wenn sich die Lage nicht mehr ändert, dann ist die Zeit des Friedens schon bald vorbei. Doch seit kurzem kommt wieder Hoffnung in Hammaburg auf. Einer der Magister dieser Stadt fand ein Pergament, auf dem eine uralte Legende niedergeschrieben wurde. Die Legende verkündet, dass es eine kleine Gruppe von jugendlichen Kämpfern gegeben hatte, die den letzten großen Krieg beendet hatte und eben diese Jugendlichen sollten, wenn ein weiterer großer und vernichtender Krieg bevor stand, zurückkehren und den Frieden erneut wahren.
Doch es gibt ein Problem, denn niemand weiß wer die besagten Jugendlichen sind und wo sie sich nun befinden sollten. Selbst sie selbst wissen nicht, was für eine entscheidende Rolle sie in dem nahenden Krieg einnehmen werden.
Seit einiger Zeit haben eben diese vier jungen Wesen jede Nacht den selben Traum. Sie befinden sich auf einer kleinen Insel, allein. In der Ferne erheben sich drei weitere Inseln, beinahe verdeckt von Nebel, Silhouetten lassen erkennen, dass auch dort jemand steht. Alle Geräusche scheinen ausgelöscht und selbst wenn sie die Stimme erheben wollen, wird diese von der Stille verschluckt. Ein undefinierbarer Drang zieht sie zu einander, doch ein tiefschwarzes Meer verhindert, dass man die Insel verlassen kann.
Doch eines Nachts ist der Traum anders. Die drei anderen Inseln scheinen näher zu sein, als sie es zuvor waren und auf einmal ist zu erkennen, dass andere Personen, die etwa im selben Alter zu sein scheinen, auf diesen Inseln stehen. Die Geräusche der Welt kehren zurück. Die Stimmen der Fremden werden beinahe von dem Tosen der Wellen verschluckt, dennoch ist ein Wort verständlich: Hammaburg.
Die feindlichen Truppen stehen kurz vor der Stadtmauer. Erbarmungslos treiben die Befehlshaber ihre Untergebenen an. Die Lager sind von den Mauern der Stadt am Horizont zu erkennen und der Wind trägt an manchen Tagen, die Geräusche der trainierenden Streitmacht in die Stadt. Doch die Hohen der Stadt rufen die Bevölkerung zur Ruhe. Es sei unmöglich die Stadt einzunehmen, dafür sei diese zu sehr gesichert. Und so kommt es, dass das Leben in Hammaburg ruhig fortgesetzt wird, als gäbe es keine unmittelbare Gefahr. Es scheint als würden die Wesen der Stadt blind für die Wahrheit, nur wenige haben die Gefahr wirklich erkannt und formen im Untergrund eine kleine Armee. Nicht groß genug, um den Truppen entgegen zu treten, aber groß genug um die Stadt im Notfall einige Zeit zu halten. Dennoch bleibt ihnen ein kleiner Funken Hoffnung. Die Legende, der vier Jugendlichen. Doch wie soll man sie finden, wenn es keinen Anhaltspunkt zu geben scheint?
Und während die Stadt ihre Augen verschließt, stoßen die Truppen immer weiter vor und übernehmen immer mehr des einst so friedlichen Landes.
Just free my soul
SHORT FACTS: - Wir sind ein Fantasyforum
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- Es wird in der 3 Pers. Singular & Präteritum geschrieben
- Nach Prinzip der Plottrennung gespielt
- Raiting liegt bei 16 Jahren, jünger nach Absprach möglich
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