Die Gruppe agiert fern von anderen Jägergruppen und Jägern, da sie eher zu denen gehören die nicht gern gesehen werden, weil sie in ihrem Vorgehen auch auf Zivilisten eher weniger Rücksicht nehmen. Zu anderen Jägern haben sie kaum bis eher keine positiven Kontakte, da sie sich auch alle niemandem unterordnen als eventuell Jayden. Von den Jägern, die in solche Familien hineingeboren wurden und schon immer damit zu tun gehabt haben, war die kleine Gruppe doch noch recht junger Leute anfangs einfach nur belächel worden, ein Selbstmordkommando, das einfach ein bisschen Monsterjäger spielen möchte.
Doch das hat sich geändert: Wir sind das, was kein anderer Jäger in seiner Nähe haben möchte. Nein wir sind nicht schlecht in dem was wir tun, wir sind nur weniger rücksichtsvoll und nehmen auch in Kauf, dass mal ein Unschuldiger dabei zu schaden kommt. Was ist schon ein Leben im Vergleich zu vielen? Auf die Gruppe wird geachtet, alle anderen, die vielleicht draufgehen, sind einfach nur zu verschmerzen. Als Gruppe reisen wir zwar immer zusammen, aber wenn wir länger irgendwo bleiben dann leben wir auch nicht zusammen in einem Quartier, aber auch nie zu weit voneinander entfernt um zur Not schnell genug beieinander zu sein. Mit Jayden, der wie unser Anführer ist oder für einige sowas wie ein Freund oder eine Vaterfigur, auch wenn er dazu noch nicht das Alter hat, treffen wir die meisten Entscheidungen zusammen. Wir sind nicht alle beste Freunde, aber wir sind eher wie eine Familie. Man kann auch sagen wir sind die "Monster" unter den Jägern, denn keiner von uns schreckt davor zurück Informationen zu bekommen, indem wir zu etwas überzeugenderen Mitteln greifen. Andere nennen so etwas Folter, wir nennen es kreative Gedächtnisreanimation oder Lockerung der Gesichtsmuskeln. Jeder hat seine Geschichte, sein Päckchen, das er zu tragen hat, in der Gruppe ist es egal, woher du kommst, gehört man einmal dazu dann braucht es einiges um das zu ändern. Nicht alles ist immer nur rosig, bei so unterschiedlichen Personen gibt es auch Streit, der ist fast schon vorprogrammiert, es ist also wie eben auch in einer richtigen Familie, denn am Ende rauft man sich doch wieder zusammen. Ganz normal sind wir vielleicht alle nicht, aber was macht das schon, wir akzeptieren einander, wie wir sind, trotz aller Macken und Eigenheiten.
Ihr wart meine Familie, meine Freunde, mein Zuhause alles das seit ihr mir in den letzten 13 Jahren gewesen. Ich hätte ohne zu zögern mein Leben für einen jeden von euch gegeben und alles getan um euch zu beschützen. Aber da als ich euch gebraucht hätte, habt ihr mich im Stich gelassen, mich den lodernden Flammen geschenkt und keinen Blick mehr zurückgeworfen. Ihr dachtet ich wäre tot, habt euch nicht einmal vergewissert, ob ich wirklich schon das Zeitliche gesegnet habe. Wie erbärmlich das nicht einer den Mumm hatte sich gegen die Anweisung von Jay zu stellen, um nachzusehen, was mit mir ist. Nicht einer von euch tat das.
Ich habe mein wohlbehütetes Leben mit fünfzehn Jahren eingetauscht und seitdem lebe ich mit der Gruppe zusammen, beziehungsweise reise mit der Gruppe zusammen. Hin und wieder zog ich es eben doch vor, mal für mich allein zu sein. Besonders in der Zeit, in der ich meine Ausbildung gemacht habe, lebte ich in einer Wohnung in der jeweiligen Stadt, in der ich eben gerade meine Ausbildung machte, denn ich hab ja doch hin und wieder zusammen mit der Gruppe den Standort gewechselt. Im zweiten Jahr meiner Ausbildung hatte ich mich verliebt und sogar auf eine Beziehung eingelassen, was wie sollte es auch anders sein im Chaos geendet war. Eine Jägerin und ein Unwissender zusammen, das konnte nicht gut gehen. Irgendwann beendete ich die Sache, nachdem ich ihn in Gefahr gebracht hatte, es war das Beste so und ich hielt es danach auch so nur noch meinen Spaß zu suchen, mich aber emotional von Kerlen fernzuhalten.
"The big Boss"
Jayden XY | 35 | Jäger | David Boreanaz
Er hat die Gruppe gegründet, war der Erste gewesen und hast die Aufgabe die er als "Oberhaupt" mit den nächsten Mitgliedern übernommen hat nie abgegeben. Jayden ist gerecht, achtet auf diejenigen, die sich ihm anschließen und versucht, auch wenn er sich nicht oft als Chef aufspielt, doch Ordnung in der Gruppe zu halten. Seine Meinung wiegt trotzdem meistens schwer, sein Wissen ist umfassend und wird auch immer wieder gern eingeholt. In seinem Leben hat es viel Schlechtes gegeben, er hatte nie eine wirkliche Familie, war von einem Heim ins nächste geschickt worden und lernte früh das er nicht weiter kam, wenn er nicht lernte, sich durchzuboxen. Sein erstes Zusammentreffen mit einem Wesen war Zufall und das er überlebt hat, hatte wohl damit zu tun, dass er mehr Glück hatte als bisher in seinem ganzen Leben. Das Richtige zur Abwehr zu ergreifen und versehentlich eines dieser Monster zu töten und das Auftauchen eines Jägers, der das was Jayden getan hat um sich zu schützen, hatte erledigen wollen, brachte ihn erstmals in Kontakt mit den Bestien. Auch wenn ihm der Jäger prophezeit hatte, das er nicht immer so viel Glück haben würde, schaffte es der Junge beinahe im Alleingang sich selbst zu trainieren und von Jägern, die seinen Weg kreuzten zu erhaschen, dass er immer besser darin geworden war. Irgendwann er war kaum zwanzig Jahre alt kamen die ersten Mitglieder, meistens hast du Straßenkinder, wie er eins gewesen war, nachdem er dem letzten Heim den Mittelfinger gezeigt und ausgerissen ist. Es war keine Familie, jedenfalls keine wirkliche, doch bald schon war es alles, was er hatte. Charismatisch, wie es der junge Mann war, hatte er es geschafft selbst in den unvorbelasteten jungen Menschen den Hass gegen die Wesen zu säen und sie zum Kämpfen zu animieren. Und irgendwann kamen sie von ganz allein, scharrten sich um ihn und baten ihn darum bleiben zu dürfen, nicht nur Straßenkinder auch jene, die bereits kämpfen konnten und einfach nur nirgendwo einen Platz gefunden hatten.
Jayden & Marissa Marissa und Jayden, die beiden arbeiten wunderbar zusammen, sind nach den Jahren einfach auch bereits aufeinander abgestimmt. Trotzdem kann man sie nicht mehr wirklich als Freunde bezeichnen. Sie sehen einander einfach als den unliebsamen Teil der Familie an, es geht eben nicht mit und auch nicht ganz ohne sie. Als Marissa sich in den Kopf gesetzt hatte sich ihnen anzuschließen, da hatte er gedacht sie würde schon bald in ihr wohlbehütetes Elternhaus flüchten, sobald sie merkte, wie hart das Leben auf der Straße und noch mehr als Jäger eigentlich war. Der Hass in ihr, der sie dazu bewegt hatte hart zu trainieren und schon bald eine wirkliche Jägerin zu sein, hatte ihn umdenken lassen. Doch das sie sich dann verliebte und versuchte zwischen zwei völlig verschiedenen Leben zu pendeln, konnte er nicht einfach so stehen lassen. Es war unmöglich, er sah was die verliebte Jägerin nicht hatte sehen wollen, erst als ihr Freund verletzt worden war, hatte sie ein Einsehen und wurde zu der kalten Jägerin.
"Trust me! I´m a Nerd"
Mitch | 25 | Fachinformatiker | Jackson Rathbone
Man sieht ihn an und würde nicht denken das er der ist den die Gruppe als ihr Lexikon bezeichnet. Nach einem typischen Streber schaut er einfach nicht aus. Es ist nicht gerade das, was er gern zu hören bekommt, aber es ist einfach so und so einfach lässt sich sowas nicht ablegen. Mitch ist unglaublich intelligent und trotzdem ist er auch nicht einer der typischen Nerds. Man kann mit ihm am einfachsten auskommen, er ist einfach nicht so verdammt kompliziert gestrickt, lässt nicht heraushängen, wie klug er ist oder sonst irgendwie solche Sachen. Technik und Co. das ist einfach dein Ding, manchmal fragt man sich einfach nur, ob er überhaupt schläft, wenn man sieht, was er so alles in einer Nacht leisten kann. Niemand kann dir was vormachen, wenn es darum geht, in der Technikwelt irgendwas zu leisten. Auch wenn er der Unkomplizierteste ist, bedeutet es nicht, das er den anderen in irgendwas nachsteht, er kommt auch nicht mit jedem aus, doch in der Gruppe ist er halt eben der Sunnyboy und gute Kumpel des Teams. Nicht einmal vor Waffen macht er halt, denn auch an denen werkelt er hin und wieder rum und verbessert sie auch, sein riesen Hirn hat sich einfach schon oft als sehr praktisch erwiesen. Ob man es glauben möchte oder nicht, er war ein Ausreißer, der aufgrund seiner Intelligenz keinen leichten stand bei anderen in seinem Alter hatte und darunter auch litt, so kam er irgendwann an die anderen. Weil er sich als nützlich herausgestellt hat als Fälscher, durfte er mit ihnen gehen mit der Zeit zeigte sich das dies die richtige Entscheidung gewesen war. In der Zeit in der Marissa ihre Ausbildung machte, hatte sich das Genie einen Abschluss in Informatik von der Uni besorgt, was schneller vonstattengegangen war als üblich.
Mitch & Marissa Wie schon gesagt ist es leicht sich mit Mitch zu verstehen und so hat auch die Brünette keine wirklichen Probleme mit dem Technik-Ass, nein sie mag ihn wirklich. Er ist ihr sympathisch sowas wie ein Cousin, einer von denen die man eben leiden kann. Schon sehr oft hat Marissa ihn gebeten ihr einige Sachen zu fälschen, besonders in der Zeit, als sie noch als Ausreißerin gezählt hatte und sie ihre richtigen Papiere nicht nutzen konnte. Dafür hatte sie ihm auch geholfen, wenn er irgendwas hatte, womit sie ihn hatte unterstützen können.
"Sorry, I killed little Miss Sunshine"
Luna XY | 30 | Tänzerin | Dulce Maria
Egal was man über sie hört, sie ist viel schlimmer. Keiner kann ihr im Umgang mit den Messern was vormachen, sie ist einfach die Beste. Wenn es um Messer geht, dann ist sie die beste Anlaufstelle, die man sich nur vorstellen kann. Mit deinen Messern und Klingen ist sie ebenso gefährlich, wie ein Mann mit einem Gewehr, nur dass Luna den Nahkampf mit ihren Messern bevorzugt. Ihre Präzision, mit der sie zielt, wenn sie ihre Messer wirfst oder schneidet oder sticht ist etwas, worum sie so mancher einfach nur beneiden kann. Überall an ihrem Körper kann man klingen finden, selbst die Haarnadeln dieser Frau sind geschärft so das sie ihr als Waffe dienen können. Ihr Wissen und Können hat sie versucht an den Rest der Gruppe weiterzugeben, doch keiner kommt an sie heran. Wie gesagt sie ist einfach die Beste. Das Wichtigste in ihrem Leben ist ihr Bruder, der ebenfalls ein Teil der Gruppe ist und eigentlich auch fast immer in ihrer Nähe zu finden ist. Die Zwei sind einfach immer zusammen, weil sie einander Rückendeckung geben in jeder Lebenslage. Als Tänzerin kann sie immer schnell arbeit finden, das Training hält ihren Körper fit und mit dem hübschen Gesicht und dem langen Haar gemischt mit einem super Körper ist sie einfach eine Frau die Männer anlockt. Sie ist wie eine Rose schön und trotzdem besteht immer die Gefahr, dass man sich an ihr sticht.
Luna & Marissa Wie kommen sie miteinander aus? Es ist schwer das zu beantworten, weil es sich schnell von gut auf ich schlitz dir den Hals auf ändert, weder die eine nimmt sich mit ihren Kommentaren zurück noch die anderen. Zickenkrieg in der Gruppe geht meistens von diesen beiden aus und endet nicht selten damit das die Männer der Gruppe die beiden wirklich trennen müssen, damit nichts Schlimmeres geschieht. Doch die meiste Zeit läuft es zwischen ihnen normal ab, sie dulden einander, wissen, was der andere kann, respektieren sich und können sich auch hin und wieder mal normal unterhalten. Doch muss man da schon auf die Laune der beiden Damen achten, da es zwischen ihnen sonst auch sehr explosiv werden kann.
I can shoot faster than Lucky Luke
Jason XY | 30 | Fitnesstrainer | Pedro Soltz
Das Gegenstück zu seiner Schwester nur das er mehr Durchschlagkraft hat, trotzdem aber nicht weniger begabt im Umgang mit seinen Waffen. Seine kleine Schwester ist auch gleichzeitig seine beste Freundin, er würde alles für sie tun, damit es ihr gut geht und sie glücklich ist. Wer immer geglaubt hat Lucky Luke ist der beste Schütze hatte noch nie mit diesem Jäger zu tun gehabt und kann darüber wahrscheinlich auch eher glücklich sein. Jason ist auf den Schießplätzen der Welt zu Hause und könnte wohl auch im Schlaf seine Waffen reinigen und was auch immer sonst noch, denn er kennt sie wirklich mehr als genau. Manchmal glaubt man schon das du die Augen eines Falken hast, so gut, wie du auch ohne Visier dein Ziel treffen kannst. Er arbeitet als Fitnesstrainer, wenn jemand darin gut ist, Menschen zum Laufen zu bewegen dann er. Aber er schafft es auch einfach sehr überzeugend zu sein und Menschen zu motivieren, er ist es auch oft der sich darum kümmert neu zu der Gruppe gestoßene auszubilden. Luna und er sie sind schon Ziemliche ausnahmen, denn sie stammen wirklich aus einer Familie von Jägern, aber auch sie waren schon nicht gerade zimperlich gewesen, als die Letzten ihrer Familie kann man vielleicht auch verstehen, warum genau die beiden eine ganze Ecke schlimmer sind, als die anderen ihrer Familie es jemals gewesen sind.
Jason & Marissa Im Gegensatz zu seiner Schwester sind die Reibereien zwischen den beiden nicht ganz so heftig und tauchen auch nicht so regelmäßig wie zwischen den impulsiven Damen auf. Er ist ein guter Trainingspartner für die Brünette, außer dann wenn man auf Fairplay hofft, denn darin ist er nicht sonderlich gut. Aber das Training soll doch auch einen halbwegs realistischen Kampf simulieren und welches Monster spielt schon fair?
The sweet temptation
Lilly XY | 23 | Barkeeperin | Amanda Seyfried
Sie ist das, was man eine süße Versuchung nennen kann, denn mit ihrem hübschen und gleichzeitig unschuldig wirkendem Äußeren liegen ihr die Männer reihenweise zu Füßen. Doch Lilly interessiert sich nur dann für dieses Geschlecht, wenn sie etwas davon hat und ihr Aussehen einen Vorteil für sie rausgeschlagen hat. Ansonsten ist sie vielmehr am weiblichen Geschlecht interessiert. Niemanden aus der Gruppe hat das je gestört, denn verliebte Frauen waren schneller zu verscheuchen als liebeskranke Männer. Besonders für die Männer der Gruppe ist das eine Erleichterung, weil die nicht wirklich lust, haben sich ständig um Kerle zu kümmern, die sich nach einer Nacht mehr erhofften, Frauen waren da doch einfacher zu Händeln. Man kann vielleicht sagen, dass die Süße schon noch ein klein wenig naiv ist, ihre Welt anders sieht als der Rest der Gruppe. Lilly ist das Küken der Gruppe und kümmert sich so ziemlich um alles, auch wenn sie die Jüngste ist und auch noch nicht so lange bei ihnen wäre sie schon gar nicht mehr wegzudenken. Zur Jägergruppe kam sie, als diese ihr den Arsch gerettet hat. Als Barkeeperin hatte sie einfach die falschen Personen auf sich aufmerksam gemacht. Bisher lernt sie noch, an bestimmten Sachen nimmt sie einfach nur als Lockvogel teil und bekommt unter auf sich immer wieder eine dieser Kreaturen zum Üben mitgebracht. Im Vergleich zu den anderen wirkt sie wirklich noch rein und unschuldig, doch niemand hegt einen Zweifel daran, dass sich das mit der Zeit geben wird.
Lilly & Marissa Die beiden Frauen verstehen sich gut, oft hat sich die Brünette bereit erklärt, mit dem Küken der Gruppe zu trainieren. Es ist nicht immer ganz leicht zu sagen, warum genau die eigenbrötlerische Jägerin sich dieser Aufgabe so oft annimmt, da sie sich sonst häufig viel mehr außerhalb der Gruppe bewegt, als es die meisten der anderen gutheißen. Mit dem offenen ungezwungenen Auftreten der Barkeeperin war es für sie kein Problem sich mit Marissa zurechtzufinden. Meist ist es auch Marissa die ein noch lebendes Objekt zum Üben besorgt, damit die angehende Jägerin es direkt in der Praxis lernen kann, weil die Theorie ihr später nicht unbedingt helfen kann.
"Wenn Gnade Mörder schont, werde ich das gerade rücken"
Thomas XY | 28 | Auftragskiller | Channing Tatum
In einer Sache kann ihm wirklich keiner von den anderen das Wasser reichen, er ist derjenige, der die wenigsten Skrupel hat und abgesehen von Lilly ist die Latte da schon sehr tief gelegt, aber Thomas unterbietet wirklich alle. Seine Augen zeigen nichts, damit ist wirklich nichts gemeint, denn abgesehen davon das er lebt sind keine Gefühle oder andere Regungen darin zu sehen. Das Lächeln von ihm ist und wird wahrscheinlich immer ein Mysterium bleiben. Es ist wie Schnee in der Sahara, nicht komplett unmöglich aber trotzdem eher weniger wahrscheinlich. Ein Mann weniger Worte, der nicht nur rücksichtslos, sondern auch noch kaltblütig ist. Jayden ist wahrscheinlich sein bester Freund, jedenfalls sieht man die Beiden des Öfteren zusammen und verschlossen wie Thomas ist, ist er sogar vielleicht wie sein Bruder, denn mit ihm redet er auch mehr als mit sonst wem. Aber eines ist ziemlich sicher, niemals hat er jemandem gesagt, warum er Jäger geworden ist, was genau es ist das ihn so hat werden lassen, wie er eben nun ist. Bei der Gruppe ist er gelandet nachdem er sich bereits mit Jayden angefreundet hatte. Auch wenn er nicht der geselligste Typ ist, hatte eine Gruppe eben auch immer seine Vorteile. Man kann über ihn sagen was man will, kalt rücksichtslos was auch immer, er ist trotzdem jemand der besonders auf die Damen der Gruppe besonders achtet, auch wenn die mehr auf dem Kerbholz haben, als man ihnen ansieht.
Thomas & Marissa Bei den beiden ist es komisch, auch wenn es zwischen ihnen vielleicht nicht so vertraut ist wie zwischen ihm und Jayden aber trotzdem ganz gut. Sie reden nicht viel Miteinander und stimmen trotzdem beinahe immer in Entscheidungen überein, sie gehen keine Umwege, auch wenn das bedeutet, das sie vielleicht irgendwer der nicht zur Gruppe gehört deswegen auf der Strecke bleibt. Ansonsten gehen beide viel ihre eigenen Wege, sie zieht sich ganz zurück und hat ihr Leben auch außerhalb und er, ja er schweigt einfach und durch seinen ohnehin nicht sehr einladenden Blicken versucht auch kaum wer ihm ein Gespräch aufzudrängen. Suchen sie Gesellschaft in der Gruppe, haben sie oft zusammengefunden, besuchten eine Bar, redeten aber auch dort meist nie viel.
SONSTIGES
WAS IST PASSIERT? WAS IST GEPLANT? Marissa wurde von ihnen zurückgelassen, als es mitten im Kampf in einem Haus zu einem Brand gekommen war. Jayden war es, der die Entscheidung getroffen hatte, dass sie nicht nach ihr schauen würden. Die anderen haben zwar erst noch gezögert und gefragt, ob sie nicht doch nach ihr schauen sollten, aber haben sich letztendlich doch der Entscheidung gefügt um keinen anderen in Gefahr zu bringen. Er war wohl davon überzeugt gewesen, dass sie nicht mehr lebte. Aber das war ein Irrtum ... Sie war nicht tot, nur schwer verletzt.
Ein Vampir hat die Jägerin davor bewahrt zu sterben und sie zu einer von ihnen gemacht. Sie wurde also zu dem, was sie mit so viel Hingabe in den letzten Jahren getötet hat. Marissa ist darüber einfach zurückgelassen worden zu sein nicht gerade begeistert und fühlt sich ziemlich von ihren Freunden, die sie ja auch als ihre Familie gesehen hatte, verraten. Rache wird sie dazu bringen sich gegen das zu wenden, was sie geglaubt hat und wofür sie gekämpft hat, sie wird ihrer alten Familie das Leben schwer machen und sich nicht allein damit begnügen. Kurz gesagt, sie will den tot dieser Leute. Ganz nebenbei wird sie aber auch jagt auf eigentlich "unschuldige" Jäger machen.
Der aktuelle Stand ist das das Play in dem Marissa zum Vampir gemacht wird, gerade läuft es ist also noch etwas Zeit bevor die Gruppe erfährt das sie noch lebt. Alles Weitere möchte ich dann auch lieber gemeinsam planen
WAS MUSS ICH SONST WISSEN?
So und jetzt zu dem Geplapper am Schluss. Natürlich hoffe ich darauf das sich jemand für sie findet, der auch wirkliches Interesse daran hat ihnen Leben einzuhauen und nicht direkt wieder verschwindet. Die Charaktere sind alle frei gestaltbar, man sollte nur auf die angerissenen Sachen achten, ansonsten aber darf man seiner Fantasie bei ihnen gern freien Lauf lassen. Namen und Avatare sind Vorschläge und kein muss, einzig Jayden ist mit diesem Namen auch im Steckbrief von Marissa genannt und kann trotzdem auch gern geändert werden. Die Avatarvorschläge sind auch wirklich nur das, Vorschläge auch das ist Verhandlungsbasis, aber ein kleines Veto möchte ich mir da trotzdem einrichten. Mein Postverhalten, ich poste regelmäßig und je nach länge eines Plays, kann es auch sein, das es an einem Tag öfters mal eine Antwort von mir geben wird. Nein ich habe nicht unendlich viel Zeit, ich bin nur eines dieser Geschöpfe, das ihr Handy mit diesen Dingen belästigt. Täglich zu posten kann ich nicht versprechen, denn das RL geht vor und ich verlange auch von keinem Gewehrantworten, um Gottes willen nein. Wenn man regelmäßig postet, dann bin ich schon zufrieden so einfach geht das bei mir. Die Länge meiner Posts passe ich auch meinem Postpartner an. Es müssen nicht irre lange Posts sein, wenn der Inhalt stimmt. Bei Fragen kann man sich direkt im Forum an mich wende, ich werde auch nicht beißen, großes Indianerehrenwort
