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Thema: Dozor//theCrusade Fr Okt 17, 2014 11:47 am
Mein Name ist Dozor, 10 Jahre verbringe ich schon in dieser Hölle, all diese Jahre kämpfte ich im Krieg. Nicht einmal meine Männlichkeit konnte mich vor den Schmerzen und dem Leid des ewigen Kampfes bewahren. Geboren und ausgebildet wurde ich in Rußland, mein Herr war nie gut zu mir, doch ich war dennoch eine loyale Seele. Inzwischen hat mich das Alter gepackt, ich habe kaputte Knochen. Werde schnell müde und bin nur noch ein Schatten meiner selbst. Vor einigen Jahren wurde ich durch einen Bombenanschlag auf dem Schlachtfelde verletzt. Seit diesem Tag bin ich blind und wandle in der Dunkelheit.
don’t need another way to die
Our devotion to our appetites betrayed us all
Aussehen
Aussehen: apricot-rehbraunes Fell xx erblindete Augen, die daher einen weißen Schleier über der eigentlichen Farbe haben und diese unkenntlich machen xx stämmiger Körperbau xx stark ausgeprägte Muskeln xx schwarze „Maske“ xx breiter Brustkorb
Schulterhöhe: 76 cm
Gewicht: 80 kg
Augenfarbe: heute: weiß, ursprünglich: hellbraun
Narben: Zu viele um jede aufzählen zu können, seine prominenteste zieht sich quer über die linke Seite seinen Brustkorbes.
Besonderes: Seine erblindeten Augen wirken auf den ersten Blick gespenstig und schrecken die meisten zunächst ab.
the year where hope fails you
We fight, and no one can fight us
Charakter: „ Ach Kindchen, jetzt willst du auch noch, dass ich über mein Seelenleben plaudere, na ja, was habe ich denn noch groß zu verlieren. Dann mach es dir bequem und lass mich mal kurz nachdenken“. Früher war Dozor voller Elan, ein richtiger Heißsporn, wenn man so will. Heute ist er in die Jahre gekommen, doch als besonders weise würde man ihn nicht bezeichnen, er ist besonnener und vorsichtiger geworden, doch mit großem Wissen kann er nicht gerade prahlen. Er war nur für das Kämpfen ausgebildet worden, für das Töten. Das Denken hat er anderen überlassen, den Menschen, denen er einmal so vertraut hatte. Dies scheint eine Ewigkeit her. Mit seinen 10 Jahren hat er viel erlebt, er ist müde, doch kann er nicht zur Ruhe kommen, denn trotz seiner Schmerzen und seiner Blindheit, sehnt er sich zurück, zu der Zeit, als alles noch seine Ordnung hatte. Das Herumstreunen bekommt dem alten Rüden nicht gut. Langsam, aber sicher, vereinsamt er und sehnt sich nach einem Kontakt, nach einer neuen Familie, für seinen Lebensabend. Ihm ist bewusst, das er nicht mehr als zu viele Jahre auf diesem Planeten hat, doch sein tiefster Wunsch ist, diese noch genießen zu können und nicht alleine und ungeliebt, irgendwo, wo sich keiner an ihn erinnert sterben zu müssen.
Stärken: Geruchssinn xx Loyalität xx Durchhaltevermögen xx Willenskraft xx körperliche Stärke Schwächen: Blindheit xx seine verletzliche Seele xx Schnelligkeit (’ Jagen) xx Alter xx Lügen Vorlieben: freundliche Gesellschaft xx ein geregelter Tagesablauf xx trockenes Wetter xx gutes Fressen xx Entspannung Abneigungen: aufdringliche Hunde xx Regen xx Unordnung xx Witze über seine Gebrechen xx Nazismus Ängste: Alleine zu sterben Beziehung zu Menschen: Einst sah er sich als bester Freund des Menschen aber was er jetzt ihnen gegenüber empfindet weiß er selbst nicht so genau.