» Ghosttail ist ein Fall für sich, doch er liebt es in Gesellschaft zu sein, denn er ist ein sehr geselliger, wenn auch sehr ruhiger Zeitgenosse. Wenn man Hilfe braucht, ist er der erste den man ansprechen kann, er sucht dann einen Weg das Problem zu lösen, auch wenn er nicht sehr viel spricht. «
Ausführlicher Text:
Ein freundlicher, immer hilfsbereiter und stets loyaler Wolf, dass ist Ghosttail. Es kommt selten vor, dass er mal aggressiv oder wütend wird, denn er hat die Ruhe weg, weswegen man ihn nur schwer zur Weißglut bringen kann. Außerdem ist Ghosttail ein Rätsel, im wahrsten Sinne des Wortes. Manchmal spricht er Sachen, die keiner versteht, außer ihm selber, harkt man jedoch lange genug nach, erklärt er genau, wovon er spricht. Ghosttail ist ein Fall für sich, doch er liebt es in Gesellschaft zu sein, denn er ist ein sehr geselliger, wenn auch sehr ruhiger Zeitgenosse. Wenn man Hilfe braucht, ist er der erste den man ansprechen kann, er sucht dann einen Weg das Problem zu lösen, auch wenn er nicht sehr viel spricht. Allerdings hat auch er mal so Tage, wo er aufgewühlt ist und den ganzen Tag unterwegs sein könnte, dann spricht er auch mal mehr und verständlicher wie sonst. Mit einer Art von ihm kommt auch nicht jeder gleich zu recht. Ghosttail ist ein Wolf, der sagt was er denkt, egal in welcher Situation oder momentanen Stimmlage des anderen. Wenn ihm etwas nicht passt, sagt er es oder macht es durch sein Verhalten deutlich. Von seinen Geschwistern ist er wirklich der ruhigste, aber mit Sicherheit auch der Optimistischste. Heikle oder gefährliche Situationen bringen ihn genau so wenig aus der Fassung, wie der Versuch ihn zu reizen. Aber, wenn Ghosttail einmal gereizt ist, kriegt das gleich jeder zu spüren, der ihn anspricht. Am besten ist es, wenn man ihm dann aus dem Weg geht, denn er wird ziemlich ungemütlich und unfair, wenn er gereizt ist. Manche Wölfe verstehen die ruhige und gleichzeitig mysteriöse Art des Wolfes nicht, allerdings stört er sich nicht weiter daran, denn dann würde er sich nur unnötig aufregen. Der weiße Rüde ist ein Zielsicherer und fleißiger Wolf, der sein bestes gibt um jedem gerecht zu werden und seine Ziele zu verfolgen, egal wie schwer es manchmal ist.
# Bei der Wahl des Namens gibt es leider keinerlei Freiheiten mehr, der Name beziehungsweise die Bedeutung dieses Namens passt zu ihrem Charakter. Wenn man jedoch einen Namen hat, der in etwa die selbe Bedeutung hat, oder irgendwie in ihren Charakter passt, kann er sich gerne hier dazu äußern. Bedeutung : Geist der unsichtbaren Lebenskräfte
# Kashyna ist ein drei Monate alter Welpe, auch hier gibt es keine Freiheiten das Alter zu ändern. Ich hab sie absichtlich so jung gemacht, denn in dem Alter hat sie immer noch Schwierigkeiten, ohne ihre Eltern zu überleben, insbesondere jetzt, wo es im Rollenspiel auf den Winter zu geht.
# Der weiße Welpe ist eine Fähe, auch hier gibt es keine Möglichkeit sich auf ein anderes Geschlecht zu einigen. Ich hab zwar keinen Aussage kräftigen Grund dafür, aber ich denke der Wunsch allein reicht, dass sie eine Fähe bleibt.
# Jetzt habt ihr die Möglichkeit, euch die Glaubensrichtung für diesen Welpen auszudenken. Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht und da ich schon so viele Dinge vorgebe, die unbedingt sein müssen, lasse ich euch zumindest bei dieser Wahl jede Freiheit.
# Da wären wir wieder. Ja ja, ich weiß. "Auch hier gibt es keine Möglichkeit sich auf eine andere Rasse zu einigen." - Leider richtig. Kashyna war ursprünglich mal ein Charakter von mir, bis ich mich dann jetzt entschlossen habe, sie als Gesuch freizugeben. Ich hoffe es ist nachvollziehbar, dass ich bei einem Charakter der mich viel Zeit und Herzblut gekostet, nicht bei jedem Punkt bereit bin, etwas zu verändern. Bitte lasst sie ein Polarwolf sein, die Bilder sind im übrigen von : Dawnthieves - Ben R. - Puppies - 3 Months
Ich bin nicht wie ein typisches Baby in meinem Alter sein sollte, immerhin habe ich schon eine Geschichte, die ich niemandem wünsche. Diese Erfahrungen und Ereignisse sind nicht schön, aber sie haben mich geprägt und traumatisiert. Als ein oder zwei Monate alt war, war ich neugierig, habe alles erkunden wollen und war immer dort, wo die anderen auch waren. Heute bin ich anders, ich halte mich im Hintergrund, bin ziemlich ruhig und auch sehr zurückhaltend, durch mein Trauma schlafe ich schlecht, da ich immer wieder Albträume habe und versuche eigentlich so lange und so gut es geht, gegen meine Müdigkeit zu kämpfen und wach zu bleiben. Das Vertrauen in Artgenossen habe ich bis zuletzt verloren, ich möchte nicht, dass mir sowas wie Mama und Papa, oder wie dem Rest des Rudels passiert. Allerdings braucht es nicht viel, bis man mein Vertrauen gewinnen kann, mir reicht es eigentlich schon wenn man mir zeigt, dass man für mich da ist und nicht zulässt, dass mir was passiert. Ich bin wissbegierig, möchte so vieles wie möglich wissen und frage auch gerne mal Löcher in den Bauch. Trotzdem, auch wenn ich gerne bei Artgenossen bin, wenn ich sie kenne und im Rudel akzeptiert wurde, misstraue ich jedem Fremden und ziehe mich in schwierigen Situationen zurück, was mich ziemlich Feige macht, mein Selbstbewusstsein ist gleich null und ohne Hilfe, probiere ich keine neuen Dinge. Normalerweise bin ich sehr vorsichtig, allerdings neige ich auch gerne mal dazu, einfach unvorsichtig zu sein und laufe in Gefahren hinein. Neugierig bin ich nicht mehr so wie früher, außerdem hänge ich nicht mehr überall zwischen und möchte eigentlich auch nicht wissen, was die Erwachsenen machen wenn sie sich irgendwie zurück ziehen um irgendwas zu besprechen. Man kann mir ziemlich schnell Angst einjagen, dabei reicht eigentlich nur ein böser Blick in meine Richtung, außerdem bin ich schreckhaft und lasse mich auch gerne mal unterdrücken, oder meinen Willen brechen. Man hat schon früher bemerkt, dass ich sehr schmerzempfindlich bin, aber meine Schmerzen tapfer überstehe und sie versuche zu ignorieren. Mama hat mir gesagt, dass man immer Respekt älteren gegenüber haben soll und sich nach ihren Worten richten muss, mal ganz davon abgesehen das man sich seinem Oberhaupt immer unterwerfen soll, egal ob man es leiden kann oder nicht. Unter Traumatisiert versteht sich, dass ich auf einige Situationen ängstlicher und schreckhafter reagiere als andere in meinem Alter, außerdem würde ich bei einem gegnerischen Angriff wahrscheinlich das weite suchen und mich so in Lebensgefahr begeben. Ich bin nicht konsequent, dafür aber sehr geduldig und lasse so ziemlich alles mit mir machen, weswegen ich für viele in meinem alten Rudel nur der Fußabtreter war oder jemand, an dem man seinen Frust auslassen konnte.
# Die Beziehung zu Ghosttail und Shekina entwickelt sich im Laufe des Rollenspiels zu der Kleinen. Mir wäre es lieb, wenn sie nicht gleich von Anfang an Ghost und seiner Gefährtin hängt, sondern erst einmal bei anderen Wölfen Schutz sucht und sich dabei auch an die Alphas des Rudels wendet. Ghost beobachtet das Verhalten der kleinen und irgendwann nimmt er sich ihrer an, da er sowieso total auf Welpen steht und selbst bald Vater wird, Kashyna dagegen wirkt dem gegenüber erst etwas misstraurig, dieses Misstrauen sollte sich dann jedoch irgendwann legen und sie sieht in den beiden weißen ihre "Zieheltern" und nimmt sich dann auch der Welpen an, die die zwei Erwachsenen erwarten werden. Die Beziehung sollte dann auf grenzenloses Vertrauen und Respekt basieren, außerdem sollte Kashyna bei den beiden weißen ihre Angst und ihre Unsicherheit abbauen, sollte die beiden als Ansprechpartner Nummer eins sehen und bei ihnen Schutz suchen, sollte irgendwas vorfallen.
## SONSTIGES ##
» I'll be there for you «
# Gewünschter Avatar: - Dawnthieves - Ben R. - Puppies - Three Months
# Anforderungen an den Gesuchten: - Aktiver Poster, mind. 1 Post pro Woche. Mehr ist natürlich gern gesehen.
# So erreicht man mich: - Mich erreicht man immer per PN, ich bin täglich Online. - Auf Wunsch gebe ich auch gerne meine E-Mail Adresse raus.