Persönlichkeit: Soraya ist eigentlich sehr Kontaktfreudig solange man nett zu ihr ist. Ihre Freunde bezeichnen sie als stur und ihre Mutter meint sie würde zu viel diskutieren. Aber eigentlich ist sie lustig und man kann viel mit ihr machen. Mit ihr als Freundin könnte man Pferde stehlen. Soraya hat eine Abneigung gegenüber dem Kapitol, weil sie es schließlich ihnen verdankte dass Soraya Jahr für Jahr hoffen musste dass sie nicht gezogen werden würde. Soraya musste ja schließlich nicht nur um sich selbst bangen, schließlich hatte sie noch Familie und Freunde. Aber nun in Distrikt 13 ist sie zwar noch ähnlich wie vorher auch, nur dass sie jetzt viel taffer und Erwachsener ist als noch in Distrikt 12.
Sonstiges:
... only you
Name: Desiree Cunningham (nicht änderbar) Alter: 14 Geschlecht: Weiblich Beziehung zu deinem Charakter: sich liebende Schwestern! Gesinnung: Rebell Vorstellung zum RPG: Ich wünsche mir auf jeden Fall dass sie wirklich sehr zerbrechlich scheint und dass sie Soraya um jeden Preis liebt!
Persönlichkeit: Sie ist eher zerbrechlich und zart. Und sehr klein für ihr Alter sodass sie immer Jünger geschätzt wird. Sie sollte so eine Person sein die man einfach lieben muss! Sie wirkt ziemlich unschuldig!
Soraya Cunningham wurde als Tochter eines Minenarbeiters und einer Hausfrau in einer gewöhnlichen Familie der Mittelklasse geboren. Mit 6 Jahren bekam sie noch ein kleines Geschwisterchen namens Desiree, die sie über alles liebte. Soraya hatte eine friedliche Kindheit und in der Schule war sie immer Klassenbeste. Ein kleiner Streber. Schon damals war sie mit Jona gut befreundet und sie verstanden sich gut. Soraya kennt Jason schon seid frühester Kindheit und mit 14 Jahren kam sie mit ihm zusammen. Ihr Freund brachte ihr das Bogenschießen bei. Mit ihren 1.63 m war sie zwar sehr klein, aber sie kam damit klar. Soraya interessiert sich für Kräuter, über die ihre Mutter ihr alles erzählte. Soraya hasste die Hungerspiele. Ihre Schwester hatte bei jedem Tot geweint, weil sie meinte es wäre zu schrecklich. Soraya konnte ihr da nur zustimmen. Soraya hatte sich immer gefragt wieso das Kapitol ihr sowas antat. Aber sie war Machtlos, sie konnte nichts dagegen tun. Und das wollte sie auch nicht. Sie wollte nur die Sicherheit ihrer Familie und Freunde. Soraya wüsste aber nicht ob sie sich im Ernstfall für jemanden freiwillig melden würde. Für ihre Schwester vielleicht, da sie so jung ist. Aber bei ihrer Freundin ist sie sich nicht sicher. Immerhin sind sie gleich alt und haben so die gleichen Chancen. Soraya war sich aber sicher, gewinnen würden sie beide nicht. Doch es kam nie dazu. In ihrem vorletztem Jahr musste sie nämlich nicht zittern und hoffen dass sie nicht dran kommt. Denn dieses mal mussten die bisherigen Sieger in die Arena. Soraya ahnte dass das nicht gut gehen kann. Die hälfte der Sieger war so verhasst auf das Kapitol. Am Anfang liefen die Spiele wie gewohnt ab. Doch nach einer Zeit bemerkte Soraya dass da was nicht Stimmt. Spätestens als mitten in den Hungerspielen abgebrochen wurde wusste sie dass es ein Problem gibt. Ein riesiges Problem. Ihr war schon vorher aufgefallen dass in Distrikt 12 dicke Luft ist und sie wollte gar nicht erst sehen wie es in den anderen Distrikt gerade aussieht. Sie schnappte sich ihre Familie, ein paar Private Dinge und Jason. Doch Jona wollte nicht sie blieb da, bei ihrer Familie. Jason hatte ja keine Familie. Seine Mutter starb bei der Geburt und sein Vater kam bei einem Mienenunglück ums Leben.
Soraya hatte sich immer in den Wald verzogen und da sie ziemlich nah am Zaun wohnten hatte Soraya einen Weg gefunden auch weiterhin heimlich in den Wald jagen zu gehen trotz neuer Sicherheitsmaßnahmen. Diesen Weg nahm sie mit allen andern und flüchtete in den Wald. Alle zusammen rannten sie. Ihr Vater achtete auf ihre Schwester. Sie waren fast 2 Wochen unterwegs als ankamen. Erst waren sie auf einem Plattgetretenem Dorf dass sie stark an die aufnahmen im Fernsehen über Distrikt 13 erinnerte. Sie blieben ein paar Stunden dort und hofften dort Rast zu machen. Doch als plötzlich jemand kam und sie entdeckte verstand sie die Welt nicht mehr. Sie waren ja in mitten im nirgendwo, da fragte sie sich wieso hier ein Mensch ist. Doch dieser Mensch brachte sie noch woanders hin. In einen Unterschlupf unter der Erde. Und dort waren mehr als nur ein Mensch. Dort waren sogar sehr viele Menschen. Sie sprachen mit einer Frau und erklärten ihr von wo sie kommen und wieso sie hier sind. Die Frau meinte dass sie dort bleiben dürften wenn sie helfen würden. Als sie erfuhr dass Distrikt 12 nicht mehr existierte, war Soraya erst total entsetzt, dann traurig und dann nur noch wütend. Immerhin bedeutet das dass Jona und alle anderen tot wären. Sie erzählte ihnen auch von den Rebellen, also von sich selbst, und was sie tun wollen. Soraya willigte ein ihnen zu helfen gegen das Kapitol zu rebellieren da sie selbst nun noch mehr Hass gegen das Kapitol verspürte. Und seitdem lebt sie mit ihrer Familie in Distrikt 13.
Sonstiges: Als Avatarperson hätte ich gerne Odeya Rush - Ungern änderbar!