Aladiah
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| Thema: Catan Kitori - Weltenspieler Mo Jul 11, 2011 12:17 pm | |
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Catan Kitori
W I C H T I G E S
N A M E Sein Name lautet Catan Kitori. Er hat keine besondere Bedeutung, er ist einfach nur ein Name.
T I T E L Weltenspieler
G E S C H L E C H T Er ist ein Rüde
A L T E R Catan ist noch nicht sehr alt, dennoch verweilt er schon seit 3 Jahren auf dieser Welt in seiner persönlichen Hölle.
R A S S E Er ist ein reinrassiger Grauwolf
A N T L I T Z
A U S S E H E N Catan hat ein graues Fell, welches typisch für seine Rasse, dem Grauwolf, ist. Der graue Pelz wird an manchen Stellen von schwarzen Haaren unterbrochen, die sich überall an seinem Körper verteilt befinden. Jenes ist mittellang und ziemlich dicht, so bietet es idealen Schutz vor Kälte. Nässe hingegen ist eine Qual, weil sein Fell nur sehr langsam trocknet und sich sofort vollsaugt wenn es mit dem kühlen Nass in Berührung kommt. Der Grauwolf hat eine muskulöse Statur, mit kräftigen Hinter- und Vorderläufen. Er überragt die meisten seiner Artgenossen und sein kräftiger Bau lässt ihn oft imposant und dominant erscheinen. In seinen gelben Augen kann man meist nur Hass und Boshaftigkeit erkennen und wenn ihren Blick einfängt laufen einem oft schauer über den Rücken. Er hat lange scharfe Krallen, die schon oft Leben genommen haben und ihn schon häufig aus schwierigen Situationen gerettet haben.
E I N Z I G A R T I G E S Der musklolöse Körper Catans ist unter seinem dichten Pelz von vielen Narben gekennzeichnet. Jene erinnern an die vielen Kämpfe, die der Graurwolf ausgefochten hat.
C H A R A K T E R Z Ü G E
C H A R A K T E R "Verlassen ist, wenn man keine Freunde hat. Verlassen ist, wenn man keine Familie hat, Verlassen ist, wenn man gefallen ist"
Nach diesem Motto lebt Catan, einsam und verlassen. Er ist ein aggressiver Rüde der oft aus Spaß tötet und sein Opfer mit einem Grinsen betrachtet bevor seine Seele entweicht. Er ist das böse schlecht hin, obwohl er vielleicht nie so geworden wäre, wenn er ein anderes Leben gehabt hatte. Doch es ist wie es ist und wird auch so bleiben. Der Wolf der so oft ein aggressives Verhalten an den Tag legt kennt keine Gnade, er würde alles tun um zu überleben und sieht in jedem eine Gefahr. Er hat einen Selbsterhaltung Instinkt, der ihm zu der mordenden Bestie macht. Das einzige was er wirklich will ist Ruhe, Rache und Tod. Wenn er auf fremde trifft reagiert er oft sehr abweisend und nimmst sofort eine bedrohliche Haltung ein. Bereit zum Kampf. Er lernt andere nie wirklich kennen und sein Verhalten ändert sich auch nur selten, manchmal sieht er glückliche Familien und sieht so das Leben was er haben sollte. Friedlich und glücklich, aber er hatte alles verloren, seine Familie und Freunde. Früher hatte er sich eine Welt aus Lügen erschaffen, eine Welt die seiner Fantasie entsprungen war. Dort war er glücklich, dort hatte er Familie, doch diese Vorstellung wurde schon bald von der Realität zunichte gemacht und sein Traum platze, löste sich auf. So als hätte er niemals existiert und Catan sah nur noch die Zukunft. Der Grauwolf kann durchaus Gefühle zeigen, Hass. Liebe hat er noch nie erfunden, oder etwa doch? Ja, eine Person gab es da die er geliebt hat Dena, seine Mutter, doch diese Liebe zerfiel mit ihrem Tod und verwandelte sich in den Hass der ihn bis heute plagt. Er ist ein guter Stratege der seine Züge immer gut plant bevor er angreift und handelt.
S T Ä R K E N #körperliche Stärke #guter Stratege #Geschickt #Willensstark #Jagd
S C H W Ä C H E N #Einzelgänger #sehr aggressives Verhalten gegenüber anderen #Klettern #Boshaft #Grausam
V O R L I E B E N #Dunkelheit #Mond #Einsamkeit #Tod #Ruhe
A B N E I G U N G E N #Gesellschaft #Liebe #Sonne #Helligkeit #anhängliche Wölfe
B E S O N D E R E S Er ist nicht von Grund auf böse, alles begann in seiner Kindheit und vielleicht wird er irgendwann auftauen, doch dies kann man nicht sagen.
S T A M M B A U M
M U T T E R & V A T E R #Vater – Dyami Elan – tot #Mutter – Dena Eyota - tot
W U R F G E S C H W I S T E R Catan wuchs als Einzelkind auf, drei seiner Geschwister starben kurz nach der Geburt. Sie verhungerten, wurden getötet oder überstanden die Hürde der Geburt nicht.
N A C H K O M M E N Der Graurwolf hat keine Nachfahren und wird es auch nie haben.
S O N S T I G E Er ist ein verachteter Wolf, ein ausgeschlossener, der Teufel in einer anderen Form. Sein Herz hat noch nie jemand berührt, ob es irgendwann geschehen wird ist unklar.
V E R G A N G E N H E I T
F R Ü H E R Catan wurde vor vielen Sonnenumläufen geboren. Damals war er nichts besonderes, nur ein wertloser Welpe der in eine Katastrophe hineingeboren wurde. Ein Opfer, ein hilfloser, dem Unheil ausgesetzt, das sich über seine Welt gelegt hatte, leise und bedrohlich. Als er auf diese Welt kam freute sich niemand, die meisten sahen ihn als Fluch, als Ausgeburt der Hölle, dass machte ihm zu dem was er heute ist. Ein Einzelgänger, erfüllt mit Hass und dem Hunger nach Tod, nach Rache.
Seine ersten Tage waren ein Segen für ihn, umgeben und geliebt von seinem einzigen Familienmitglied, seiner Mutter, damals wusste er noch nicht wie falsch die Welt ist. Die Erde auf der er lebte war ein Gewebe aus Lügen, zusammen geflochten von seiner Fantasie. So betrat der junge Welpe die Welt, unschuldig und doch verurteilt. Doch auch als das Urteil schon gesprochen war gab er nicht auf, er schöpfte Hoffnung und seine Mutter bewahrte ihn vor dem Absturz, den Absturz ins Verderben.
Es war ein kalter Wintertag, die meiste Beute hatte sich verkrochen oder war in der Kälte gestorben als eine Mutter ihr junges vorwärts schob, hinter ihr hörte man das Dröhnen von Maschinen, die Menschen waren wieder da. Sie wussten beide das sie nicht lange bleiben würden, also versuchten sie sich zu verstecken, wo war ihnen egal, aber wenigstens in Sicherheit. Die Mutter Catans keuchte und entschloss ihr Junges hier zu lassen, er würde hier sicher sein und sie könnte sich ein größeres Versteck fuer sich selbst suchen. Das war das Ideal und sie entschloss die Gelegenheit zu ergreifen und schob den kleinen Timberwolf, der hilflos am Boden kauerte, in ein dichtes Gebüsch, welches ihr sicher erschien. Als ihr Junges in Sicherheit zu sein schien sah Dena auf, fuhr mit ihrer rauen Zunge noch einmal ueber die Flanke von Catan, und trennte sich schweren Herzens von ihrem einzigen Welpen.
Dena rannte dicht gefolgt von den Zweibeinern flog sie durchs Gebüsch. Bald bin ich in Sicherheit dachte die hübsche Fähe und ihre gelben Augen waren auf eine Höhle nicht allzu weit entfernt gerichtet. Wie hätte sie wissen können, dass sie direkt auf ihr Grab zu steuerte? Nein.
Als sie der Höhle näher kam wusste sie, dass etwas nicht stimmte, doch es war zu spät, Sie hatte kaum auftreten können, da war unter ihrer rechten Vorderpfote schon der Blindgänger explodiert. Die Explosion riss der Fähe die Läufe über dem Boden weg und mit einer unbändigen Kraft wurde ihr zerschundener Körper fort geschleudert.
Die Bäume, die in unmittelbarer Nähe standen, knickten um oder verbrannten und das Auto der Menschen wurde empor gehoben und explodierte ebenfalls. Das alles interessierte den kleinen unscheinbaren Welpen, der immer noch in dem Busch hockte wo seine Mutter ihn zurueckgelassen hatte, jedoch nicht, mit weit aufgerissenen Augen musste Catan mit ansehen wie seine Mutter in Stücke gerissen wurde und an einem schrecklichen Tod starb. Erst jetzt wurde dem kleinen klar was Leben bedeutet und er fiel, er war nun dem ausgesetzt wo vor seine Mutter ihn beschützt hatte. Der Lügen und der Wirklichkeit. So begann sein Leben, seine Hölle.
Verzweifelt versuchte er sich nun durch zu kämpfen, zu überleben, seinem Schicksal zu entkommen. War er nicht schon von Anfang an verurteilt worden? Aber wofür? Er ist sich sicher, dass er in seine eigene Hölle hinein geboren wurde und betrachtet jeden mit Hass.
Nachdem er den Tod seiner Mutter mit eigenen Augen mit bekommen hatte drehte er sich um und lief mit weit aufgerissenen Augen, wie traumatisiert durch den Wald. Er wusste nicht wohin und was er nun tun sollte, er konnte nur noch einen Gedanken fassen, es war ein Wort, welches sich immer deutlicher in seiner Seele festsetze Rache Ja, er wollte Rache, Rache fuer den Tod seiner Mutter, Rache für den Fall seiner Seele.
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