Katzi
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 |  Thema: Daredevil- could you be an Devil? Do Aug 11, 2011 8:14 pm | |
|  Name:DaredevilAlter:12 Jahre jungGeschlecht:HengstRasse:Paint HorseStockmaß:ca. 158cm  Fellfarbe/zeichnung:Rapp bis schwarzbraun-OveroAugenfarbe:
blau Stolz:
Daredevil ist absolut stolz auf sein Aussehen, nicht selten trägt er seinen Schweif wie eine Fahne, um zu imponieren. Auch kann er sehr aufbrausend werden und tritt dann in das eine oder andere Fettnäpfchen.Gentlemen:
Daredevil ist ein freundlicher Zeitgenosse. Er ist charmant gegenüber Stuten und hat einen ausgeprägten Schützerinstinkt, auch gegenüber fremden Fohlen ist er aufopferungsvoll. Hengstisch:
So gutmütig und freundlich er auch sein mag, andere Hengste liegen ihm nicht wirklich. Doch nimmt er sie hin, solange sie keiner Stute ein Haar krümmen, oder auf Fohlen losgehen. Da wird seine Kampfeslust geweckt und Daredevil kämpft mit harten Bandagen!Loyal:
Zwar ist er eher zurückhaltend in punkto Freundschaft und Vertrauen fassen, doch sobald sich jemand diese verdienen würde, hätte dieser Jemand einen ewigen und guten Freund in ihm gefunden.  - Daredevil schrieb:
- Um die Zeit verstreichen zu lassen, begann Daredevil aus dem Nähkästchen zu plaudern. Er hatte keine Geheimnisse, vor niemandem.
,,Weißt du... als ich geboren wurde, da verstarb meine Mutter. Mein Vater, möge er in Frieden ruhen, erzählte mir das. Ein Mädchen zog mich auf, ein nettes und hübsches Mädchen. Ich kam, wie du unschwer sehen kannst durch und wurde zu dem was ich bin. Ein heißer Typ.", lachend beendete er den Satz. Der Overo wollte die Spannung etwas ins Lächerliche ziehen, um die Stimmung zu lockern, ehe er fort fuhr:,, Na ja... jedenfalls... vor sechs Jahren... wurde das Dorf in dem ich aufwuchs und von meinem Vater alles lernte, was ich brauchte, überfallen von der Armee... Sie schlachteten alles was ihnen nicht sofort Gehorsam bot. Mein Vater... er wurde zusammen mit mir in einer Kutsche eingespannt, um die Frauen und Kinder wegzubringen, während die Männer tapfer kämpften... Nun... geflohen sind wir, doch... der Weg war schmal und uneben und die Böschung neben uns steil. Auch wurden wir verfolgt. Ich lief neben der Böschung und passte einen Moment nicht auf. Nun... den Rest kann man sich wohl denken?" Er hielt einen Moment inne. Diese Erinnerung spielte sich immer wieder in seinem Kopf ab. Vorallem als er noch bei der Armee war. Er seufzte, ehe er weitererzählte:,, Nun, ich rutschte ab... ich habe einen Moment nicht aufgepasst... nur einen einzigen. Nun ja... ich stürzte die Kutsche die Böschung hinab, sie kippte und mein Vater und ich wurden mitgerissen. Ich kam davon, verletzt, aber wohlauf. Mein Vater... er brach sich das linke vorder Bein... Die Armee war uns gefolgt. Mich fingen sie ein, die Frauen und Kinder... ich achtete ehrlich gesagt nicht mehr auf sie... außer auf das Mädchen, dass mich aufzog... sie liefen einfach panisch weg, mehr weiß ich nicht mehr... außer, dass sie mich zurückholen würde... und mein Vater... sie erschossen ihn auf der Stelle und ließen ihn liegen... wahrscheinlcih fraßen ihn die Wölfe oder ein Puma... keine Ahnung..." Herdentier oder Einzelgänger:einsames Herdentier |
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