Aladiah
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| Thema: Hektor Aimatri So Aug 28, 2011 4:49 pm | |
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"Asche zu Asche, Staub zu Staub und all dies, weil Gott an uns glaubt"F A K T E N NAME Sein Name lautet Hektor Aimatri BEDEUTUNGHektor bedeutet so viel wie "Der festhaltende" Aimatri hingegen hat keine feste Bedeutung. TITEL » silent death « ALTER Er verweilt nun 3 Jahren auf dieser Welt GESCHLECHT Er ist ein stolzer Rüde UNTERART Er gehört der Rasse „Alt Deutscher Schäferhund“ an |
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C H A R A K T E R CHARAKTER Grausam, böse, herzlos - diese drei Begriffe scheinen den furchtlosen Rüden am besten zu beschreiben. Denn Hektor kennt keine Gnade. Er meint, alles Lebende auslöschen zu müssen, außer diejenigen, denen es ähnlich ergeht. Die hell lodernde Wut in ihm scheint unbezwingbar und oft sieht man den Hass in seinen braunen Augen flammen. Er ist ein Monster. Ein Killer. Ein Hund ohne Herz, oder vielleicht doch nicht?
Wenn es um Menschen geht kennt der Schäferhund kein Erbarmen. Ohne zu zögern springt er jedem an die Kehle und genießt den Geschmack des Blutes. Es ist wie eine Erlösung, zu spüren, wie die warme Flüssigkeit, welche seinen Pelz durchnässt, den Nacken herunter rinnt und seinen Speichel rot färbt.
Aber der sonst herzlose Rüde hat auch eine Seele. Und diese Seele ist keines Wegs schlecht, denn er hat einen starken Beschützerinstinkt welcher von seinem angeborenen Hütetrieb noch unterstützt wird und wenn es um das Rudel geht, welches auf der Insel lebt, würde er sich auch opfern. Zu Welpen ist er freundlich und versucht sie vor allem möglichem Unheil zu beschützen, denn er möchte ihnen die Qualen ersparen welche er selber erlitten hatte.
Fremden gegenüber ist Hektor verschlossen und mustert die meisten mit zusammen gekniffenen Augen. Vertrauen fasst der Rüde nur selten und akzeptiert nur wenige. Seinem Bruder, Daimon, gegenüber ist der Schäferhund meist offen, denn der andere Rüde ist mit ihm Verwandt und er weiß, dass sein älterer Bruder ein ähnliches Schicksal hatte wie er selbst und seine Seele deshalb genauso verwahrlost ist wie seine eigene.
Weil er schon als Junghund in enge Käfige gesperrt wurde, und dort schlimme Dinge erlebt hatte, reagiert er oft hysterisch wenn er eingeengt wird. Dann schnappt er nach allem was er sieht und realisiert kaum, wen oder was er mit seinen messerscharfen Zähnen trifft. Aber auch offene Flächen beunruhigen den Schäferhund, denn dort fühlt er sich oft verletzlich und sieht sich als leichtes Ziel für seine Feinde. Da er ein dichtes Fell hat geht ihm die oft stetige Hitze auf die Nerven. Er findet einfach keine Ruhe, denn die Sonnenstrahlen scheinen bis unter sein Fell zu dringen.
Aber jeder Hund hat auch seine Vorlieben, auch wenn die von Hektor nicht gerade gewöhnlich sind. Der Rüde liebt es, dass Blut eines Menschen zu schmecken, den Jagdrausch zu spüren wenn er seinem Opfer hinterher hetzt um es dann zu töten.
Außerdem ist Hektor nicht dumm. Er weiß, wie man strategisch tötet und wie man Beute in die Enge treibt. Auch wenn er die perfekte Killermaschine ist hat er auch Herz, jenes muss man aber erst auftauen.
STÄRKEN#Schnelligkeit #Geschicklichkeit # Intelligent SCHWÄCHEN #Insichgekehrt #Aggressiv #unzugaenglich
VORLIEBEN #Wälder #Das Blut eines Menschen #Jagen #Töten ABNEIGUNGEN #Menschen #Hitze #Offene Flächen #Enge Räume EINZIGARTIGESEs scheint als sein Hektor zum töten geboren, aber er kann oft auch sehr mitfühlend sein. |
A U S S E H E N ÄUSSERLICHES Das Fell des Rüden besteht eigentlich nur aus zwei Farben, schwarz und braun, Sein mittellanges Fell ist zerzaust und an manchen Stellen auch verfilzt. Seine Haarspitzen sind schwarz gefärbt. Sein schwarzes Fell wird an einigen Stellen von beigen Flecken unterbrochen. Er hat einen kräftigen und muskulösen Körperbau welchen ihn oft dominant erscheinen lässt. Seine dunkelbraunen Augen glitzern im Sonnenschein und spiegeln sein wahres ich wieder, in ihnen sieht man die Wärme und Geborgenheit welche man dem Rüden nicht zuteilt. Er hat lange spitze Zähne, welche den Tod bringen können. Seine Rute, welche man oft wedeln sieht, ist mit schwarzen langen Haaren besetzt.Seine Krallen sind schwarz und die Hinterläufe von Hektor sind besonders kräftig. Durch seinen athletischen Körperbau stellt er eine ernsthafte Bedrohung fuer jedes Tier auf der Insel da, ob Mensch oder Hund.
FELLFARBE Schwarz/braun AUGENFARBE Er hat braune Augen MERKMALE Unter dem dichten Pelz Hektors zeichnen sich viele Narben ab, welche man aber nicht sehen kann. |
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A B S T A M M U N G ELTERN &&. Chance &&. Scream GESCHWISTER &&. &&. Daimon &&. Luke &&. Rex GESCHICHTE „Einer für alle, alle für einen!“ Es war eine stürmische Nacht, als ein kleiner hilfloser Welpe geboren wurde und mit ihm zwei Geschwister, ob das Wetter eine Vorwarnung war, was aus den Welpen werden würde war unklar, aber wer konnte schon ahnen, dass einer dieser hilflosen kleinen Fellknäule einmal ein Mörder werden würde? Niemand.
Nicht allzu lange nach ihrer Geburt wurden die Jungen benannt. Der am stärksten zu sein schien erhielt den Namen Rex, ein anderer wiederum, welcher treu zu seien schien wurde Luke benannt und das Junge, welches am schwächsten zu sein schien, und doch einen gewaltigen Willen hatte, bekam den Namen Hektor zugeteilt. Alle drei Welpen bekamen die Vorsilbe ‚Revenge of‘ angehängt, da sie der R Wurf von Chance waren. Und so hießen sie nun. Rex, Luke und Hektor.
Es vergingen 8 Wochen und die 3 kleinen hilflosen Fellknäule waren zu aufmüpfigen Welpen voller Energie herangewachsen. Schnell war klar, dass der am Anfang so schwächlich ausgesehen hatte ein Kämpfer werden würde. Bei Spielereien der drei Geschwister hatte er immer die Oberhand und war somit das stärkste Glied der Truppe. Dennoch waren die drei ein Herz und eine Seele, sie halfen sich gegenseitig und schworen einander, immer beisammen zu bleiben, aber ihr Schicksal war vor bestimmt und so mussten sich auch ihre Wege trennen. Nun wurde es Zeit für jeden der reinrassigen Schäferhund Welpen einen neuen Besitzer zu finden. Luke fand als erstes ein neues Zuhause, er war der geborene Familien Hund, freundlich, hilfsbereit und treu, diese Eigenschaften verschafften dem jungen Rüden einen Vorteil und so wurde er von einer klein Familie aufgenommen. Schweren Herzens mussten sich die drei Geschwister trennen. Als Luke gepackt wurde um in sein neues Heim zu kommen flammte Hass in den Augen Hektors auf und der kleine Rüde stieß ein knurren aus, aber das war erst der Anfang. Nur wenige Tage später wurde auch Rex aus dem Leben von Hektor gerissen, handlungsunfähig musste der nun übriggebliebene zusehen wie ihm auch sein anderer Bruder genommen wurde. Nun war er alleine, aber etwas in ihm regte sich. Eine Wut, eine unbändige Wut. Die unbezwingbaren Flammen loderten in dem Welpen auf und entfachten ein Feuer der Verdammnis. Die Besitzer schienen die Veränderung in dem kleinen Welpen nicht zu merken und verkauften ihn an einen freundlich erscheinenden Mann. Dieser Mann schien die Kräfte des Welpen gut einschätzen zu können und wirkte freundlich. Doch ehe sich Hektor versah, war er in einem engen Käfig eingesperrt.
Der nun 9 Wochen alte Welpe winselte nicht sondern knurrte und biss in die Gitterstäbe, aber niemand schien ihn zu beachten die Menschen stießen nur ein höhnisches Gelächter aus und kamen langsam mit Stöcken bewaffnet auf das Gefängnis des Junghundes zu. Mit weit aufgerissenen Augen wich Hektor zurück.
„Töte ihn! Töte ihn! Reiß ihn in Fetzen!“ „Siehst du den da?“ voller Aufregung zeigte ein älterer Mann auf einen Schäferhund der gleich zum Kampf antrat. „Dieses Viech kann man Hund nennen, es ist eine richtige Killermaschine. Siehst du die Wut in seinen Augen? Dem möchte ich nicht nachts begegnen“ lachend zog er sich in eine andere Ecke der Zuschauertribüne zurück. Der Junge welcher neben dem Mann gestanden hatte und sich angesprochen fühlte verfolgte jede einzelne Bewegung des Hundes. „Wow“ Er machte große Augen, als er sich den Rüden genauer betrachtete. Ein Körper voller Muskeln und doch athletisch und edel gebaut. Ein echter Kämpfer. Immer wieder wanderten die Augen des Jungen über den Hund und als er dem Rüden kurz in die Augen sah zuckte er zurück. Es war nicht die Wut gewesen welche sich in den Augen des Hundes spiegelte, sondern die Verzweiflung die ihn zurück schrecken ließ.
Die Augen des Schäferhundes schienen zu glühen, als das Gitter vor ihm hoch gezogen wurde. Der Rüde atmete die Stickige Luft der Arena ein Das Adrenalin schien durch seine Adern zu schießen als er mit einem kräftigen Satz in die Arena sprang. Sein Gegenüber, ein Bullterrier, war zum töten geschaffen. Er war dazu geboren. Die Wut loderte wieder in dem Rüden auf als er seinem Gegner in die Augen sah, dann sprang er. Der Junghund galt als Killermaschine in den Hundearenen und so war es auch. Erbarmungslos stürzte er sich auf den Terrier und grub seine messerscharfen Zähne in den Nacken des anderen Rüden. Der Kampf war entschieden, als Hektor seinen Kopf ruckartig nach links drehte. Der muskulöse Körper des Bullterriers erschlaffte und die Arena brach in wildem Geschrei aus. Manche klangen enttäuscht, sauer andere wiederum schienen zu jubeln. Aber was gab es hier zu bejubeln? Er hatte wieder einem Geschöpf das Leben genommen. Es war ein Teufelskreis. Er tötete, wurde wieder in den Käfig gesteckt, wurde wieder wild gemacht und musste dann wieder töten. So ging es jedes Mal und langsam begann die Wut, dass Herz des Hundes zu zerfressen.
„Sei stark mein Krieger, sei stark“ Er wusste nicht was mit ihm geschah, als er erneut angestachelt wurde und erneut in die Arena geschickt wurde. Wie jedes Mal schoss das Adrenalin durch seine Adern und sein Körper erhitze förmlich. Doch als das Gitter geöffnet wurde und er zum ersten Mal seinen Gegenüber erblickte stockte ihm der Atem und seine Augen weiteten sich. „Du bist auch hier?“ leise drangen die Worte über die Lefzen des Schäferhundes, als er realisierte, dass er nun seinem älteren Bruder gegenüber stand. Er hatte ihn nur einmal gesehen, es waren wenige Tage nach dem er die Augen geöffnet hatte.
Er konnte sich nicht bewegen und sein Körper bebte. „Du bist auch hier“ Nun klang seine Stimme fester, aber er sagte dies mehr zu sich selbst als zu irgendjemand anderen. In seiner Stimme klang aber noch etwas anderes mit. Ein Knurren erfüllt von Hass und Wut. Hektor schloss die Augen, er kniff sie regelrecht zusammen. Was hatten sie mit Daimon angestellt, war er auch zu einer Killermaschine geworden? Oder schlimmeres? Ehe er sich versah war Daimon auf ihn zu gesprungen und hatte ihn im Nackenfell gepackt, als er erkannte worauf sein Bruder hinaus wollte befreite Hektor sich und rannte neben dem Schäferhund Rüden her. Nun war es so weit, zu zweit konnten sie es schaffen den Weg in die Freiheit zu finden.
Dem ersten Menschen der Hektor ins Visier kam sprang er an die Kehle, er riss ihm förmlich den Kopf ab und hinterließ ein Ort des Schreckens, des Todes.
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GastGast
| Thema: Re: Hektor Aimatri So Aug 28, 2011 11:40 pm | |
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Aladiah
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| Thema: Re: Hektor Aimatri Mo Aug 29, 2011 3:26 pm | |
| hehe ^^ grosser Bruder |
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| Thema: Re: Hektor Aimatri | |
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