Name: frei | ein dunkler, ruhiger aber nicht irrer oder böser Name, wenn ihr versteht, was ich meine.
Geschlecht: Männlich | Rüde
Alter: mind. ungefähr 8 Jahre
Rasse: Schäferhund-Mix (Holländischer Schäferhund oder ähnliches | es gehen auch ganz andere Hunde, die aber ähnlich aussehen)

Aussehen:

"Ich kenne ihn kaum noch.
Aber oft träume ich von ihn. Und wenn ich von ihm träume, dann seh ich ihn genau vor mir. Jede Einzelheit, jedes Detail.
Sein dunkles, kurzes Fell. Der muskulöse Körper, die treuen, ebenfalls dunklen Augen und die scharfen Zähne.
Er war ein stattlicher, junger Hund.
War.
Wie er jetzt aussieht? Ich weiß es nicht. Ob er sich wohl stark verändert hat? [...]"

Besonderes: frei

Charakter:

Du warst damals mein Bewacher, mein großer Bruder und Beschützer. Niemand konnte mir etwas antun, wenn du in der Nähe warst. Du hast es nie zugelassen, dass ich zu Schaden kam. Ein Ruf von mir genügte, und du warst an meiner Seite. Andersrum genauso.
Wir waren für einander da, ein Team. Obwohl wir noch so jung waren. Du halfst mir, zu überleben, und ich half dir über den Tod von Mutter hinaus.
Deine ruhige, starke Art machten dich zu einem vertrauensvollen Freund. Wir teilten alles. Ich war damals die fröhliche, aufgedrehte Jägerin. Und du der schweigsame, besonne Krieger. Wie oft hast du mich damals vor Gefahren gerettet, wie oft zeigte ich dir, dass das Leben auch durchaus gute Seiten hat.
Ich liebe dich, und du liebtest mich damals auch.

Stärken&Schwächen: #Stärken:
-ruhig
-guter Kämpfer
-aufgeschlossen
-etc.

#Schwächen:
-fürchtet Gewitter
-hat Angst, Freunde zu verliehren.

Vergangenheit:
Gerne erinnere ich mich an die Zeit mit dir zurück. Du warst nur ein paar Minuten Älter als ich. Und wir zwei waren die einzigsten Überlebenden aus dem Wurf. Am Anfang war noch Mutter mit dabei, aber nicht lange, dann erwischte sie eines der Autos und der Tod entriss sie uns.
Zusammen schlugen wir uns durch die Welt. Nie ließen wir uns unter kriegen. Aus der anfänglichen Zuneigung wuchs eine tiefe Liebe zueinander. Geschwisterliebe, wie man sie selten antrifft. Wir waren ein eingespieltes Team. Ein Jahr lang lebten wir zusammen. Und noch ein halbes. Dann entriss die Liebe uns entzwei.
Du lerntest eine andere kennen. Sie war schöner als ich, schlank und freundlich. Aber sie war ein Haushund.
Ich werde es nie verstehen. Aber vielleicht reagierte ich auch über. Der Neid machte mich krank. Die Eifersucht trieb uns auseinander. Ich konnte euch nicht beieinander sehen. Mit einen Mal warst du nicht mehr nur für mich da. Ich wollte nichts mehr von dir wissen. Die Streits zwischen uns wurden immer öfter, und immer heftiger.
Irgendwann hieltest du es dann nicht mehr aus. Es war ein besonders heftiger Streit gewesen. Du standest am Rande des Schrottplatzes und sahst zu mir hinauf. Deine Augen blitzten immer noch vor Zorn. Nie werde ich deinen Anblick vergessen, als du umkehrtest und mit langsamen Schritten mich verließest, und nie wieder kamst.
[Was Nightmare nicht wissen kann: er wurde irgendwie Polizeihund und lernte die Menschen lieben. Nach einiger Zeit wird sein Einsatzgebiet aufgrund eines Umzugs auf die nähere Umgebung des aktuellen Plays verlegt. Er ist einer der Hunde, die die Streuner finden sollen. Auch ist er einer der Hunde, die von Nightmare angegriffen wurden und sich nun mit ihr prügelt. Allerdings erkennt sie ihn nicht, und er erkennt sie vielleicht, lässt es sich aber nicht anmerken und verrät nichts.
Im Nachhinein wäre es praktisch, wenn er wieder Kontakt zu Nightmare aufnehmen würde. Ob er sich den Streunern anschließt, oder nicht, ist euch überlassen. Ebenfalls was in der Zwischenzeit passiert ist (immerhin mehr als sechs Jahre vergangen) und wie es mit der anderen Hündin weiterging.
Vorschläge sind gerne gesehen. Auch zum Charakter und seinen momentanen Stand zu Nightmare)

I'll be there in the night when you need me
Just call my name
I'll be there, close your eyes and you'll see me
Just call my name